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 In Two Months

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Yuna
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BeitragThema: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mi Apr 02, 2014 7:56 am

#mustread ♥:

Denis:

Die ganze Sache war anders verlaufen als ich eigentlich gedacht hatte, aber irgendwie konnte ich schon verstehen, weshalb Manuel sich nun wütend aus dem Staub machte und mich hier mit seiner ehemaligen Freundin alleine ließ. Ich blickte diese nur etwas schockiert an, sie war allerdings auch nicht besser, schien jedoch sogar enttäuscht zu sein und wusste zuerst nicht wohin mit sich. Ich erhob mich von meinem Platz und strich mein Shirt rasch glatt damit es weiter über der Jeans lag, dann griff ich nach meiner Jacke und zog mir diese rasch über, bevor ich noch einmal zu Amy schaute und diese ein wenig musterte. Ich brauchte ihr nach Manuels Auftritt eigentlich nichts mehr an den Kopf werfen, Manuel hatte ihr wirklich gezeigt was Sache war. Beeindruckt hatte mich das schon, darüber nachdenken wollte ich aber auch gar nicht weiter. Ich hob meinen Blick kurz durch das Restaurant an, bevor ich mich auch auf den Weg machte um dieses zu verlassen. Ich wusste gar nicht wie ich Manuel nun noch entgegen treten sollte, nachdem er auch teilweise gereizt wegen mir abgehauen war. Auf dem Weg nach draußen zog ich aus einer der großen Vasen die dort standen einen der großen Rosensträuße, ließ mich auch von niemandem anlabern sondern verließ einfach mit erhobenem Blick eiskalt das Nobelrestaurant und irrte vor diesem ein wenig dumm durch die Gegend. Ich hatte keine Ahnung mehr wo Manuel seinen Wagen geparkt hatte, und ob er nicht schon lange abgehauen war. Also lief ich bei der Hitze mit dem Strauß Rosen in meiner Hand einfach ein wenig desorientiert hin und her und sah mich um, war dann dreifach so erleichtert als ich Manuel gerade noch an seinem Wagen erwischte. Ich lief ein wenig schneller um ihn noch zu erreichen, konnte aber nicht rechtzeitig stoppen und rannte ihn somit mehr oder weniger leicht um, krallte aber leicht meine Hand in seinen Pullover um ihn davon abzuhalten nun zu fallen. Keuchend durch das Laufen in der Hitze eben ließ ich wieder von ihm ab und richtete seinen Pullover wieder, bevor ich kurz auf den Strauß blickte und mir leicht erschöpft, auch weil die Hitze mich wegen meiner momentanen körperlichen Problemen ein wenig mehr belastete als sonst. "Ich habe übertrieben", gestand ich, "und es tut mir leid. Das war unfair, ich hätte dir deinen Ruf auch noch zunichte machen können. Das war gar nicht meine Absicht, du weißt wie es eigentlich gemeint war." Mein Verhalten tat mir wirklich leid und ich hatte nicht gewollt dass es so ausartet, aber ab und an ging es einfach mit mir durch. In dem Falle hatte er halt darunter leiden müssen, auch wenn es einfach nur dumm gewesen war. Ich hielt ihm die Rosen leicht verzweifelt hin und blickte entschuldigend, fast schon setzte sich da automatisch ein bettelnder Hundeblick auf meine zuvor noch traurigere Miene. "Ich wollte das echt nicht, ich weiß dass ich ein verdammtes Arschloch bin, das hast du mir immerhin auch schon gesagt", murmelte ich, "aber dieses Arschloch will nun nicht wegen so einem Fehler dass alles wieder den Bach runtergeht."



Zuletzt von Heavy am Do Apr 03, 2014 12:54 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mi Apr 02, 2014 8:08 am

Manuel:

Meine Wut versuchte ich erst einmal unter Kontrolle zu bekommen, während ich noch einen Moment lang vor meinem Wagen stehen blieb und tief durch atmete, in der Hoffnung, die frische Luft würde irgendetwas an meiner Stimmung ändern. Doch das tat nur dieser eine Kerl, welcher kurz darauf schon mit einem Strauß Rosen in mich rannte und mich beinahe mit zu Boden riss. Ich hörte ihm zu und seufzte leise, während ich meinen Pullover dann selbst nochmal richtete. "Für deine Entschuldigung, hättest du aber keine Rosen klauen müssen.", stellte ich noch etwas unfreundlich klar, jedoch schon netter wie vorher und versuchte nun auch vollkommen von der Tatsache abzusehen, wie sehr er mich in dem Restaurant eben provoziert hatte. Wenn das schief gegangen wäre, hätten wir beide ziemlich blöd da gestanden. "Mach sowas einfach nicht nochmal, wenn Personen wie Amy in der Nähe sind, die nur darauf warten, dass wir schwulen einen Fehler machen, der an der Öffentlichkeit für ihre Augen vergänglich ist. Ich mag deine Spielchen, finde sie sogar amüsant, aber nicht, wenn es mir um unsere Gefühle geht, die sie in den Dreck zu ziehen versucht, indem sie sich darüber lustig macht, dass ich nun auf Männer stehe.", murmelte ich leise und grinste doch schon leicht, weil er dort mit einem geklauten Rosenstrauß stand, mit dem selben Problemchen wie ich und diese Situation insgesamt einfach ziemlich ulkig war. "Jetzt haben wir beide trotzdem noch 'n kleines Problem.", wies ich ihn noch einmal darauf hin, bevor ich ihm die Blumen abnahm und in den Wagen legte, da ich nicht vorhatte nun so schnell von hier zu verschwinden. Viel mehr peilte ich mit meinem Blick ein nobles Hotel neben dem Restaurant an, in welches wir beide uns verziehen konnten, wenn er denn nur wollte. So konnten wir immerhin beide unsere Problemchen lösen.


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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mi Apr 02, 2014 8:22 am

Denis:

Ich hatte nicht erwartet dass er das alles noch so locker sehen und dann sogar darauf anspielen würde, dass ich uns beiden eben doch glatt noch dazu verholfen hatte, mit einer Erektion durch die Gegend zu laufen. Darüber konnte ich in dem Moment nur schwach grinsen, weil es echt nicht schön war sich so noch draußen aufzuhalten, vor allem weil mein Körper ja eigentlich eben im Restaurant schon darauf hinaus gearbeitet hatte, dass wir beiden den Tag noch einmal für Sex nutzen würden. Nicht etwa dass ich einfach nur darauf aus gewesen war, aber es war einfach eine nette Beschäftigung, vor allem wenn man einen Mann wie Manuel dafür in seiner Nähe hatte. Für solche Aktivitäten brauchte ich einfach keine Frauen mehr, der Vergleich zeigte immerhin deutlich, dass diese auf Dauer einfach langweilten. Mit Männern Sex zu haben klang vielleicht ulkig wenn man selbst einer war, mich interessierte das mittlerweile aber einfach so gut wie gar nicht mehr. Denn dieser Mann raubte mir meinen Verstand nur wenn er mich ansah, was mir deutlich zeigte, dass mein Verlangen nach im größer war, als die Angst davor, von der Gesellschaft nicht mehr akzeptiert zu werden. Als Manuel dann leicht betroffen in Richtung des noblen Hotels sah welches etwas weiter neben dem Restaurant stand, schmunzelte ich ein weiteres Mal. "Ich hatte nicht erwartet dass du darauf noch eingehen würdest", erklärte ich ihm, "immerhin habe ich gedacht dir wäre dieses kleine Problem egal, und du wärst so wütend, dass ich dich davon nicht befreien sollte." Mit den Worten küsste ich ihn kurz, bevor ich ihm kurz die Autoschlüssel abnahm um aus dem Wagen dann mein Portemonnaie zu holen, ehe ich das Auto wieder abschloss und Manuel die Schlüssel wieder in die Tasche drückte. Dann sah ich verstohlen in Richtung des Hotels, ergriff Manuels Hand und zog ihn langsam mit mir. "Wir sollten uns bestenfalls eine elegante Suite ganz oben besorgen", meinte ich lächelnd, "das brauche ich zumindest nach dem Aufenthalt eben in diesem schrecklichen Restaurant, mit deiner mürrischen Ex. Und eine Ablenkung von dieser bescheuerten Kellnerin die mich die ganze Zeit angegafft hat, als würde sie mich fressen wollen!"
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mi Apr 02, 2014 8:32 am

Manuel:

Mittlerweile waren es schon Schmerzen die meine Lenden durchzogen, einfach weil ich so lange hingehalten wurde, solange provoziert wurde. Aber wenn wir nun eine Nacht dieses Hotel buchen würden, hatte ich noch genügend Zeit um ihm das heimzuzahlen, denn ich glaubte nicht, dass wir an diesem Abend bloß einmal miteinander schliefen. "Demnächst können wir auch gerne in die Alpen fahren! Ich nehme mir auch extra zwei Wochen frei." Meine Stimmlage versetzte ich in eine höhere und quietschigere um meine Ex ein wenig nachzuarmen, während ich mit Denis hinüber zu dem Hotel lief und ihm noch kurz über die Kellnerin zuhörte. "Sie hätte dich doch sowieso nicht anfassen dürfen. Du gehörst mir.", murmelte ich dann leise vor mich her und grinste leicht, bevor ich mit ihm auch das Hotel betrat. Dort drinnen wurden wir schon schräg angeschaut, alleine weil Denis noch meine Hand hielt, doch das war mir völlig egal, solange sie nicht bemerkten, welch anderes Problem wir beiden hatten. An der Rezeption angekommen erklärte ich dem jungen Mann, welcher mich skeptisch musterte, was das Anliegen war und wo wir unser Zimmer wollten, bevor ich dann auch mein Portemonnaie aus der Hosentasche zog und meine Kreditkarte abgab um damit zu bezahlen. Denis wollte ich die Kosten nicht zumuten. Er sollte sein Geld lieber für sich behalten. Somit blickte ich leicht grinsend zu Denis hinüber bevor ich dann auch die Zimmerschlüssel, sowie meine Kreditkarte entgegen nahm. "Einen schönen Abend euch zwei!", stellte er klar und grinste und schräg an, wahrscheinlich weil er in diesem Hotel nicht jeden Tag zwei Männer vorfand, welche eine sexuelle Beziehung miteinander hatten, wobei diese Beziehung meiner Meinung nach auch viel mehr sein könnte.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mi Apr 02, 2014 8:46 am

Denis:

Mich amüsierte unglaublich wie Manuel sich mir gegenüber verhielt, schließlich war ich bisher auf keinen Mann getroffen der das alles so ausreizte und mich ungewollt mit wenigen Schachzügen wie schon einem Du gehörst mir unglaublich aus der Bahn warf. Er war einfach eine Klasse für sich ohne das groß zu beachten, er war nicht überheblich und nahm sich was er wollte, wenn er denn gerade die Laune dazu hatte. Und dafür dass wir uns bisher mehr um eine sexuelle Beziehung bemüht hatten, war unser eigentliches Verhältnis auch nicht sonderlich schlecht. Ich besuchte ihn schließlich nicht nur um einfach mit ihm Sex zu haben, ich wollte ihn kennenlernen und mich besser mit ihm verstehen. Dass es dann so häufig in Sex endete lag vielleicht größtenteils an mir, weil ich verspielter und vollkommen verrückt nach im war. Er brauchte sich nur mal etwas länger im Spiegel betrachten, dann hätte er sicherlich gewusst was ich zu dem Zeitpunkt auch wieder gemeint hatte. Nachdem er dann den Schlüssel und seine Kreditkarte in den Händen hielt, schmunzelte ich, bevor ich gemeinsam mit ihm zu dem Fahrstuhl marschierte und mich dort auch noch ziemlich auf Abstand hielt. Hin und wieder schielte ich in Manuels Schritt, gar nicht wirklich länger warten wollend, auch wenn ich keine andere Wahl hatte. Das war aber mehr oder weniger der Grund wieso ich ihm irgendwann den Schlüssel abnahm, als wir uns auf dem Flur auf die Suche nach unserem Zimmer begaben. Als dies gefunden war schloss ich die Tür schnell auf, hielt Manuel wie ein Gentleman die Tür auf und schloss diese dann, bevor ich mir einen geeigneten Platz für den Schlüssel suchte. Länger wollte ich mir aber auch nicht antun, Manuel selbst mit der Erektion leben zu lassen, während es mir doch gar nicht besser ging. Ich entledigte mich rasch meiner Jacke, zog mir meine Schuhe aus, während Manuel sich daran bereits zu schaffen gemacht hatte. Noch bevor ich also agieren konnte drückte er mich gegen eine der Wände, was ich nur mit einem Lächeln begrüßte, mich dann aber doch noch protestierend wehrte und ihn gar nicht erst an meine Lippen ließ. Ich befreite ihn noch vor irgendetwas anderem aus seinem Pullover, machte mich an seinem Reißverschluss zu schaffen und stieß ihn auf das Bett, bevor ich mich etwas weiter unterhalb seines Unterleibes niederließ, mit meinen Händen seine Jeans ein wenig runterzog und mich dann ein wenig zu seinen Lippen vorbeugte, über welche ich zärtlich mit meiner Zunge fuhr, bevor ich ihn in einen leidenschaftlichen, verlangenden Zungenkuss zog.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mi Apr 02, 2014 8:59 am

Manuel:

Das nun alles so schnell gehen musste, war mir mehr als Recht, denn ehrlich gesagt, wollte und konnte ich schon gar nicht länger warten. Ich grinste leicht als wir im Hotelzimmer angekommen waren. Zwar versuchte ich erstmals die Macht der Situation an mich zu reißen, was natürlich völliger Unfug war. Denn gegen Denis kam ich im Moment nicht an, so überließ ich ihm schnell wieder das Spielfeld, welches er auch direkt ausnutzte um mich, nachdem er mir meinen Pullover ausgezogen hatte, aufs Bett zu stoßen. Ich war derweil mit meinen Gedanken sowieso schon längst woanders, ließ nun auch endlich meinen Verstand sowie meinen Körper gehen und keuchte leise in den Zungenkuss, während ich diesen jedoch zärtlich erwiderte. Meine Hände fanden einen Moment lang Platz an seinen Wangen, bevor ich mich dann auch mal von seinen Lippen löste und mich endgültig aus meinen Jeans befreite, weil es einfach nur unbequem und schmerzhaft war, ich auch gar nicht mehr lange warten wollte. Mittlerweile war ich ungeduldig, denn immerhin hatte er mich auch mittlerweile viel zu lange warten lassen, wie ich fand. Doch damit ich nicht gleich so drängend rüber kam, drückte ich meine Lippen vorher auf seinen Hals, verteilte dort viele Küsse. Zwischen drin saugte ich auch leicht und zärtlich an manchen Stellen, bevor ich darüber leckte.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mi Apr 02, 2014 9:15 am

Denis:

Schneller als gewollt spürte ich dass ich Manuel tatsächlich so sehr provoziert hatte, dass er keine große Lust mehr hatte nun noch wirklich zu warten, was auch hieß, dass der Zungenkuss eine reine Folter für ihn sein musste. Ich lächelte als mir das bewusst wurde, auch wenn ich selber bereits von meiner eigenen Erektion abgekommen war. Meine Beherrschung glich nicht der von Manuel, auch wenn ich nicht sagte dass das so leicht zu verdrängen war. Eine Zeit lang waren Frauen in meiner Nähe so effektiv gewesen, dass ich beinahe eskaliert wäre. Letzten Endes hatte ich mich doch noch unter Kontrolle gebracht und hatte nun etwas besseres als etliche Frauen. Einen verdammt scharfen Mann, der nicht nur gut küssen konnte, sondern auch unwiderstehlich war und beinahe eine Bedrohung für mich darstellte. Das zeigte er mir aber nochmal direkter, als er seine Lippen auf meinen Hals drückte, daran saugte, und auch seine Zunge nicht aus dem Spiel ließ. Es machte mich beinahe verrückt dass er so agierte, ich konnte gegen diesen Mann einfach kaum Macht aufweisen, wenn ich mich nicht mehr als nur bemühte. Da ich nun aber auch nicht weiter geschwächt dort sitzen wollte, richtete ich mich wieder ein wenig auf, damit ich ihn noch aus seinen Boxershorts befreien konnte. Diese zog ich ihm recht schnell ganz aus, lächelte charmant zu ihm rauf als ich meine Hände an sein Becken geschoben und meinen Kopf ein wenig gesenkt hatte. "Deine schlampige Ex tut mir ja schon ein wenig leid", murrte ich auf Hinsicht dessen, dass ich nicht verstand, wie man einen Mann wie Manuel so sitzen lassen konnte. Aber eine gute Sache hatte es: er schlief nun nicht mehr mit dieser mürrischen Frau, sondern mit mir, einem provokanten jungen Mann der ohnehin nur tat wonach es ihm beliebte. Als Manuel etwas erwidern wollte schüttelte ich nur den Kopf, ehe ich diesen noch ein Stück tiefer drückte und sein erigiertes Glied sachte zwischen meine Lippen schob, um ihn endlich von dieser Folter noch vorhin im Restaurant zu befreien.

#sodirty:
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mi Apr 02, 2014 9:27 am

Manuel:

Nachdem mich morgens die Sonnenstrahlen geweckt hatten, die auf mein Gesicht fielen, erhob ich mich aus dem Bett, indem Denis noch ruhig und friedlich schlief, musterte ihn kurz schmunzelnd, bevor ich mich hinüber ins Badezimmer begab, um mich frisch zu machen. Zwar hatten wir beide keine Klamotten hier, weil die Idee kurzfristig entstanden war, doch war mir das letztlich auch egal. Zuhause konnte ich mich ja immer noch umziehen. Nun war es erstmal wichtig einfach wieder sauber zu werden, nachdem wir beide gestern wegen einander unglaublich gefordert wurden und somit auch geschwitzt hatten. Ich war so glücklich und zufrieden wie noch nie, als ich unter der Dusche stand und mir die Bilder der gestrigen Nacht zurück in den Kopf rief. Denis war für mich wie eine Droge. Meine persönliche Droge. Und ich schwor mir, dass ich ihn mit niemandem teilen würde. Ich würde schauen, dass ich ihn um jeden Preis bei mir behalten konnte. Niemand anderem sollte sein Körper noch so zur Verfügung stehen wie mir. Leicht grinsend bei diesem Gedanken schob ich meinen Körper letztlich wieder aus der Dusche heraus, nahm mir eines der hier herumliegenden frischen Handtücher und trocknete mich ab, bevor ich mir meine Boxershorts sowie mein T-Shirt wieder anzog und hinüber zum Bett lief. Dort setzte ich mich auf die Seite, an der Denis lag und blickte lächelnd zu ihm hinunter, bevor ich mit meiner Hand über seine Wange strich. "Aufstehen, Liebster.", murmelte ich und drückte ihm schließlich einen Kuss auf die Stirn.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mi Apr 02, 2014 9:50 am

Denis:

Das sanfte Aufstehen, Liebster weckte mich aus meinem tiefen Schlaf, welcher einzig und allein von der gestrigen Nacht gelebt und sich an ihr erfreut hatte. Ich hatte mich lange nicht mehr mit so einem Temperament einer Sache hingegeben, aber Manuel ließ es gar nicht anders zu. Ich begann zu lieben was wir taten und verstand dass es mehr als nur richtig war, dass ich mehr davon wollte und es keinen Sinn machen würde, würde man versuchen uns auseinanderzubringen. Ich öffnete langsam die Augen nachdem ich Manuels Lippen auf meiner Stirn gespürt hatte. Einen Moment lang musterte ich ihn einfach ein wenig verschlafen und rieb mir die Augen, fuhr mir einmal durch meine verwuschelten Haare und legte meine Hand dann in seinen Nacken. Ich zog seinen Kopf ein wenig zu mir runter und drückte meine warmen Lippen auf seine, löste mich dann aber direkt wieder und sah ihm in die Augen. "Morgen", murmelte ich müde, dennoch zufrieden. Ich war wohl glücklicher als ich eigentlich sein durfte, denn ich hatte mit ihm in einem Bett geschlafen, mittlerweile zum wiederholtem Male, zusätzlich in einer Nacht öfter als einmal Sex mit ihm gehabt, und dann machte sich langsam noch bemerkbar, dass das meinen Gefühlen nicht gut tat. Dass ich davon aber nichts erwähnen würde stand bereits fest, ich konnte es mir einfach nicht erlauben, bei der momentanen sexuellen Beziehung die wir führten. Ich ließ meine Hand langsam aus seinem Nacken gleiten und richtete mich ein wenig auf, bevor ich mich leicht streckte und dann ein wenig angespannt in Richtung meines Smartphones sah, welches dort ununterbrochen blinkte. Ich griff kurz nach diesem und scrollte einmal die Benachrichtigungen durch, welche größtenteils von Facebook waren, was mich schon ein wenig verunsicherte. Zudem hatte ich noch einige Nachrichten von Peter, welche ich mir aber auch zuerst ansah. Es tut mir so unfassbar leid! Dennis ist so ein Arschloch! Ich weiß nicht, wie er an das Video gekommen ist! Ich zog eine Augenbraue hoch und las Manuel diese Nachricht noch einmal laut vor, bevor ich mich auf Facebook begab und dort nach dem Grund für die Benachrichtigungen suchte, was gar nicht mal zu lange dauerte. Dennis Brammen und Amy Ridwell haben ein Video geteilt. Ich sah schon zu Beginn, um welches Video es sich da handelte. Für einen ganzen Moment lang blieb mein Herz stehen. Wie kam dieses private Video an die Öffentlichkeit? Weshalb kannten sich Dennis und diese hinterfotzige Bitch Amy? Ungläubig übergab ich Manuel mein Smartphone, ging noch einmal die Beleidigungen die ich soeben gelesen hatte, laut durch. "Schwuchteln. Ekelhafte Menschen. Kann man die heilen?"
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Do Apr 03, 2014 6:05 am

Manuel:

Die Tatsache, dass der ruhige und teilweise doch tolle Morgen durch so eine Nachricht unterbrochen wurde, passte mir absolut nicht. Leise seufzend nahm ich sein Handy an mich und sah mir den Post an, indem das Video von mir und Denis war, welches wir an Peter geschickt hatten, weil Denis der Meinung gewesen war, wir müssten ihm einmal zeigen wer und vor allem wie ich war. So war es eindeutig an das private Umfeld gerichtet gewesen, da wir dort rumgealbert hatten, auf Grund dessen, dass Denis mich einmal unterbrochen hatte, bevor ich begonnen hatte ihn zu necken, was letztlich alles auf einen Kuss hinauslief. Nun kannten dieses Video jedoch Millionen Leute, da nicht nur Dennis genügend Leute auf seiner Seite, sondern auch Amy einige an Fans hatte. Sie hatte während unserer Beziehung immer mal wieder darauf beharrt Fotos mit mir auf ihrem Profil hochzuladen, sodass man nun mich und Denis kannte. Das die Kommentare teilweise darauf basierten, dass sie mich und Amy wieder zusammen sehen wollten aber auch das sie einfach etwas gegen uns beziehungsweise die Sache, dass wir zueinander gefunden hatten, gehabt haben. Es ärgerte mich ungemein als ich mir die etlichen Beleidigungen gab. Nicht weil man mich beleidigte. Sondern weil man alles ins Lächerliche zog, Denis so beleidigte, obwohl er es gar nicht verdient hatte. Ich knurrte leise, während ich mir noch einige Kommentare durchlas, bereits überlegend ob ich den beiden Herrschaften nicht direkt einen Besuch abstatten sollte, welcher nicht freundlich ausfallen würde.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Do Apr 03, 2014 6:44 am

Denis:

Nur eine kurze Weile beobachtete ich wie Manuels Miene sich langsam verzog, bevor ich mich unruhig vom Bett erhob und einfach wortlos in Richtung des Badezimmers marschierte, wo ich mich rasch meinen Boxershorts entledigte und mich einfach unter die Dusche stellte, um mich nach der gestrigen Nacht wenigstens ein wenig frisch zu machen. Dabei schossen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf, die nur davon handelten, was nun auf den Straßen draußen alles passieren könnte. Ich wollte nicht angesprochen und als Schwuchtel bezeichnet werden, bloß weil meine Gefühle einem Mann gewidmet waren. Ich seufzte leise während ich nach einer langen Zeit wieder aus der Dusche begab und mich langwierig mit einem der Handtücher abtrocknete, ehe ich mir meine Boxershorts wieder überzog und in Richtung des Spiegels lief. Für einen Moment starrte ich mein Spiegelbild einfach an und versuchte nicht in Tränen auszubrechen, was mir aber sichtlich schwer fiel. Mir tat nicht weh wie grausam die Gesellschaft war, sondern dass mein eigener bester Freund mich mit dieser niederen Schlampe so hinterging. Ich schüttelte abgeneigt den Kopf, ehe ich samt nasser Haare das Badezimmer verließ und auch dort kein Wort verlor. Ich nahm mir bloß meine Sachen und zog mir diese über, sprach aber nicht mit Manuel, welcher noch immer die Kommentare zu lesen schien. Es tat einfach so schrecklich weh dass mein eigener, ehemaliger bester Freund mir alles kaputt machen wollte. "Wie wollen wir nun verweilen? Sie machen mich fertig, sie machen dich fertig", murmelte ich, "im Grunde genommen sind wir beides Schwuchteln die keiner akzeptieren will. Scheiß homophobe Welt." Wütend ließ ich mich neben ihm auf dem Bett nieder, auf welchem er mittlerweile saß. Ich blickte stets zu Boden und verschränkte grotesk die Arme vor meinem starken Oberkörper. "Und dann zieht Dennis auch noch diese Nummer mit deiner verfickten Ex ab", knurrte ich, "und wer darf darunter leiden? Natürlich beide! Wäre es nur ich, würde es mich nicht kümmern. Aber nun wo man dich direkt mit reinzieht, kann man vergessen, dass du jemals nochmal deine Ruhe hast. Und das macht mich richtig wütend."
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Do Apr 03, 2014 6:58 am

Manuel:

Jede Sekunde kamen weitere Kommentare von pubertären Kindern hinzu, die absolut keine Ahnung davon hatten, wie es war Gefühle für einen Menschen zu haben und einfach bloß ihre Meinung äußern wollten, weil es das Internet war und man dort das Recht hatte alles und jeden zu kommentieren. Es ließ mich unglaublich wütend werden, was sie dort alles so schrieben, zumal man ja Denis und mich ziemlich hintergangen hatte. "Entweder ich bringe beide einfach um oder rede zumindest mal mit ihnen.", brummte ich. Ersteres hatte ich zwar nicht Ernst gemein, auch wenn es uns von Plagen befreien würde, die keiner brauchte. So nett Dennis auch zu Denis gewesen war, in der Vergangenheit, es interessierte mich nun eben kaum, weil er Denis einfach so hintergangen hatte und dieser nun hier saß, vollkommen niedergeschlagen, nicht wissend was zu tun. "Ich lasse das nicht auf uns sitzen. Mich interessiert es weniger was man von mir denkt, eher ist mir dein Ruf wichtiger. Bei dir eher anders herum. Lass mich mit den beiden mal reden, entweder die bekommen sich ein oder ich verklage sie.", knurrte ich unglaublich wütend. Am liebsten wäre ich nun bei beiden aufgetaucht, hätte mit ihnen diskutiert, bis sie nachgaben, das Video löschten und sich positiv gegenüber solchen Beziehungen äußerten. "Ich gehe gleich als aller erstes bei Dennis vorbei. Gib mir bitte seine Adresse. Ich kläre das mit ihm." Vollkommen ernst blickte ich zu Denis, welchem ich sein Handy letztlich wieder reichte, bevor ich mein T-Shirt ein wenig gerade zog. Was bildeten die beiden sich ein? Was erwarteten sie? Sie versuchten uns in der Öffentlichkeit an den Pranger zu stellen, für etwas was völlig legitim war. Niemand verbot es uns, Gefühle für einander zu haben. Das wäre auch nicht möglich gewesen. Wir waren zwar nicht zusammen, hatten auch nie über Gefühle geredet, doch wusste ich, an seiner und meiner Reaktion in dieser Situation, wie es in etwa um uns stand.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Do Apr 03, 2014 7:27 am

Denis:

Mir gefiel absolut nicht dass er sich plötzlich auf den Weg zu Dennis machen wollte, von welchem ich wusste, dass er uns beiden nicht ernst nehmen würde. Er würde uns weiterhin als Schwuchteln betiteln weil ihm momentan keine bessere Beschäftigung geboten wurde, weil er keine Freundin hatte oder einfach weil die Langeweile ihn mal wieder tötete. Ich erhob mich rasch von dem Bett und sah zu Manuel, welcher mich noch immer ernst ansah und erwartete, dass ich ihm nun die Adresse von meinem ehemaligen besten Freund Dennis nannte. Er wusste überhaupt nicht was ihn erwartete, er kannte diesen Kerl nicht und war sich nicht bewusst darüber wie er reagieren würde. Er hatte seine eigene Art mit anderen zu kommunizieren, und im Grunde genommen war ich froh, dass ich damit nichts mehr zu tun hatte. Dennoch war das momentan mein kleinstes Problem, ich musste Manuel erst einmal ausreden, sich nun zu diesem Bastard zu begeben. "Ich möchte nicht dass du dich mit einem der beiden triffst", stellte ich nur kurz klar und zog mein Smartphone aus der Tasche, als ich gespürt, dass dieses erneut vibriert hatte. Diesmal war es bloß eine Benachrichtigung von Peter, welche ich aufmerksam las. So lange ihr euch nicht beruhigt wird der Kanal erst mal ruhen, beschwert euch nicht über diese Aktion, schaut euch lieber mal eure Reaktionen auf eine heranwachsende Liebe an! - Mit Denis Hartwig Mich beruhigte schon dass wenigstens Peter sich für uns einsetzte und den Kanal in einen Ruhestand verschob, damit unsere Zuschauer merkten, dass das, was sie taten, falsch war. Sie würden daraus höchstwahrscheinlich nicht lernen, das wusste ich schon. Aber einen Versuch war es vielleicht doch irgendwo wert. "Von mir aus fahren wir zu Amy und ihren tollen High Society Freunden", meinte ich, "aber Dennis lassen wir da außen vor. Es interessiert in nicht, Manuel. Es ist ihm egal was andere sagen. Das hätte keinen Zweck."
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1So Apr 06, 2014 7:42 am

Manuel:

Ich wollte gerade gegen Denis' Aussage argumentieren ehe auch schon sein Handy ging und er sich recht freundlich gegenüber der jetzigen Situation meldete. Jedoch wurde mir nicht sonderlich viel durch den Zusammenhang klar, nur soviel, dass er sich mit jemandem treffen wollte. Ich wartete das Gespräch ab und blickte ein wenig angespannt hinüber zu Denis, welcher weiter dort auf dem Bett saß und mit der Person am Telefon redete. Als er dann jedoch aufgelegt hatte, ließ ich ihm kaum Zeit um mal durchzuatmen, fragte ihn stattdessen das, was mich beschäftigt hatte. "Wer war das?" Darauf bekam ich dann als Antwort, dass es seine Mutter gewesen sei, die sich mit uns Treffen wollte, die wissen wollte, was es mit dem Post und dem Video auf sich hatte und sich gefragt hatte, warum sie noch nichts von mir wusste, wenn wir beiden uns so nahe stand. "Also gehen wir dann nachher zu ihr hin oder wie?", fragte ich dann. "Nicht nachher sondern jetzt.", erklärte er mir mit einem Lächeln, bevor wir beide aufstanden. Ich glaubte nicht daran, dass er groß Lust darauf hatte, genauso wenig wie ich dorthin wollte. Zumindest konnte ich Denis umstimmen, nochmal schnell bei mir vorbei zu fahren um uns umzuziehen, während ich schon bei der Rezeption die Schlüssel für das Hotelzimmer abgab.
Recht schnell waren wir bei mir angekommen, da wir auch gar nicht großartig Zeit hatten, sodass ich Denis' Hand ergriff und mit ihm ins Schlafzimmer ging, ihm dort ein paar Sachen von mir gab, die ihm passen dürften und mir selbst einige Sachen aus dem Schrank zog. Diese platzierte ich jedoch erst nochmal auf dem Bett, bevor ich einige Schritte auf Denis zu ging, ihn ein wenig an die Wand drängte und drückte, jedoch sachte um ihm nicht weh zu tun, ehe ich mich zu ihm runterbeugte und ihm einen Kuss auf seine Lippen hauchte, bevor ich mich nochmal von ihm löste. "Schaffst du es, dich alleine auszuziehen, oder soll ich dir vielleicht helfen?", flüsterte ich leise an sein Ohr und grinste etwas, wusste aber genau so gut wie er, dass wir für solche Spielchen keine Zeit hatten. So löste ich mich nach einem weiteren, zärtlichen Kuss von ihm und begann mich umziehen.
Nachdem wir uns angeschnallt hatten und ich bereits den Motor gestartet hatte, blickte ich noch einmal hinüber zu Denis, prüfte seinen Zustand, da ich sicher gehen wollte, dass es ihm trotz allem gut ging. Denn es brachte ja nichts, wenn er sich von den ganzen Idioten dort draußen einkriegen lassen würde. Er war damit beschäftigt nach draußen zu schauen, sodass ich einen Raidosender heraussuchte und anmachte, bevor mir einfiel, dass ich noch die Adresse seiner Eltern brauchte, die er mir dann nach meiner Nachfrage nannte, sodass ich sie ins Navi eingeben konnte. Glücklicherweise wohnten sie auch in Köln, sodass die Fahrt nur eine knappe Viertelstunde dauerte.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1So Apr 06, 2014 8:19 am

Denis:

Vorhin im Wagen hatte ich nochmal über alles nachgedacht und mir teilweise den Kopf darüber zerbrochen wie es weitergehen konnte, wenn man mich nun von allen Seiten zu Boden drückte und mir beibringen wollte, dass ich der Gesellschaft als homosexueller Mensch nicht angehören konnte. Ich wusste dass das alles auf purem Schwachsinn basierte und ich mich einfach nur mit den richtigen Personen abgeben musste, um einigermaßen akzeptiert zu werden. Es lag nicht mal an mir, es war diese homophobe Welt die alleine entschied wer ein Recht hatte zu leben. Mir war ohnehin egal was mit mir geschah, mir war wichtiger wie es Manuel an meiner Seite ging. Auch wenn wir momentan diese sexuelle Beziehung hegten, wusste ich, sie würde sich viel weiter entwickeln. Und das machte sich nur deutlich, wenn ich ihn direkt zu meinen Eltern verschleppte, welche mich nach der Nummer von Dennis sehen wollten. Wir hatten mittlerweile vor dem Haus der beiden angehalten und standen gemeinsam vor der Tür, etwas weiter entfernt weil ich mir noch immer nicht sicher war, ob ich meiner Mutter die Augen treten wollte. Sie hatte nie davon gewusst dass ich Männer bevorzugte, weil ich selber nie eine Ahnung davon gehabt hatte. Nun wo ich aber tatsächlich drauf und dran war mich in einen wundervollen, reifen Mann zu verlieben, war es zu spät um es zu leugnen und zu sagen es wäre ein Ausrutscher gewesen. Zumal das sicherlich nicht glaubhaft klingen würde. Ich seufzte leise während ich Manuel kurz musterte, dann mit ihm aber zur Tür marschierte und einige Male auf die Klingel drückte, um sicherzugehen dass man das auch nicht überhörte. Als meine Mutter dann binnen weniger Sekunden mit meinem Vater vor der Tür stand, atmete ich schwer auf. Meine Hand krallte sich automatisch etwas in den Ärmel von Manuel, während ich die beiden musterte. Mir war absolut nicht wohl dabei, wenn ich darüber nachdachte, dass meine Mutter von mir verlangt hatte, dass ich heiraten und mit meiner Frau dann Kinder in die Welt setzen würde. Dazu würde es niemals kommen, das hatte ich nun auch verstanden. Für einen Moment war einfach nur jeder still und starrte sich gegenseitig an, bevor meine Mutter plötzlich auf mich zukam und mich in ihre Arme riss, während ich noch beobachtete wie skeptisch mein Vater Manuel zu mustern schien. Verständlich war es, schließlich kam ich hier mit dem Mann an, der mich vollkommen verrückt machte, seit der ersten Sekunde.
Gar nicht lange hatte es gedauert bis meine Mutter angefangen hatte Fragen zu stellen, wo wir uns kennengelernt hatten, unter welchen Umständen und ob wir schon Sex gehabt hatten. Ich fühlte mich natürlich wie ein Jugendlicher, wollte ihr auch eigentlich keine Antworten geben als ich merkte wie Manuel darüber stetig grinste. Es war einfach ungewohnt bei meinen Eltern zu sein während Manuel ebenfalls hier saß und alles mitbekam. Vor allem wenn meine Mutter so private Fragen stellte. "Mama", murrte ich lächelnd, "ich glaube nicht dass mein Sexleben neuerdings so spannend ist, dass ich es dir erzählen müsste." "Da glaube ich aber anderes!", erklärte sie mir schockiert und nahm noch einen Schluck von ihrem Tee, während sie Manuel für einen ganzen Moment lang musterte. "Er wird dir darauf auch keine Antwort geben", gestand ich ihr beschämt, "auch wenn es für dich noch so interessant scheinen mag." "Es ist für mich halt nicht üblich, dass mein Sohn mit Männern schläft und ich das erst durch den großen bösen Dennis mitbekomme", stellte sie besorgt klar. Ich nickte nur und fuhr mir durch meine dunklen Haare, bevor ich einen Blick zu meinem Vater warf. Dieser musterte Manuel immer noch, schien sich weiterhin nicht sicher zu sein, was er von ihm halten sollte. "Du guckst so, als würdest du ihn jeden Moment auffressen wollen", meinte ich grinsend. "Naja, er hat meinen Sohn scheinbar verführt", gestand er, "da muss man Skepsis hegen. Hat es sich denn wenigstens gelohnt?" "Gelohnt?", fragte ich vorsichtig nach, da ich die Anspielung noch nicht ganz verstanden hatte. "Gelohnt sich auf ihn einzulassen." "Das ist die gleiche Frage die Mama auch gestellt hat", brummte ich, "was wollt ihr hören?" "Dass der Sex mit mir gut ist?", besserte Manuel mich direkt aus und grinste mich an, woraufhin ich nur lachend den Kopf schüttelte. "Er wird immer sympathischer!", meinte meine Mutter dann und erhob sich lachend, bevor sie sich einen neuen Tee zu machen begann. "Überall geht es nur um Sex", meinte ich, "und dann fragen sich alle, wieso ich verrückt werde?" Grinsend lehnte ich mich etwas zurück, bevor ich meinen Vater prüfend ansah, als ich merkte, dass dieser wieder eine dumme Frage stellen wollte. "Frag was ernsthaftes", meinte ich direkt. "Meinst du das mit euch wird irgendwann mehr? Ich meine.. eure Beziehung momentan ist ja.." "Sexuell bedingt", stellte ich klar, "aber keine Sorge, sicherlich werden wir heiraten und Kinder adoptieren, wenn es soweit ist." "Ach so?", fragte Manuel und sah mich an, "ich wusste gar nicht, dass du Kinder so toll findest." "Hat nie jemand gesagt", erklärte ich, "aber ich dachte das gehört zu einem perfekten Familienbild. Auch wenn ich das nicht brauche. Alleine du reichst mir doch", murrte ich lächelnd. Meine Mutter stellte ihren Tee auf den Tisch bevor sie meinen Vater von dem Stuhl hochzog und ihn fordernd ansah. "Weißt du noch wo genau die ganzen Bilderbücher liegen? Die muss Manuel unbedingt sehen!", meinte sie. "Nicht mehr so genau.. wir können eben nachschauen gehen?" Mein Vater lächelte, woraufhin meine Mutter nur nickte und ihn direkt ein wenig mitzog. Sie kam aber noch einmal alleine zurück und sah mich mahnend an. "Nichts versautes machen", stellte sie klar, "Denis Hartwig." Ich grinste nur schief und nickte, bevor sie endlich aus der Küche verschwand uns sich mit meinem Vater in den Keller begab. Daraufhin sah ich direkt rüber zu Manuel und lächelte verschmitzt. "Sie sind mindestens so verrückt wie ich", murmelte ich leise, "auch wenn die Fragerei manchmal echt ein wenig unter die Gürtellinie geht." "Ein wenig?", fragte Manuel direkt lachend nach, "ich glaube dass sie eben gefragt haben, wie es in unserem Sexleben so aussieht." "Wie sieht es da denn aus?", meinte ich grinsend und erhob mich von meinem Stuhl, stellte mich dafür hinter Manuels und schob eine Hand sachte an seine Wange um seinen Kopf ein wenig zur Seite zu drücken. Dann beugte ich mich zu seinem Nacken herunter und drückte ihm einige Küsse auf diesen, während meine andere Hand über seinen Oberkörper abwärts zu seiner Jeans fuhr, bevor sie irgendwann auch kurz seinen Schritt erreichte. Ich zog sie allerdings direkt wieder hoch, fuhr irgendwann mit meiner Zunge zärtlich über seinen Nacken und lächelte provokant. "Schade dass du vorhin noch gesagt hast, dass du bei meinen Eltern brav sein wirst", flüsterte ich im in die Nähe seines Ohres, drückte ihm noch einige Küsse in seinen Nacken und ließ meine Hand erneut über seinen Oberkörper gleiten, fuhr mit dieser dann erneut in seinen Schritt und massierte dort nur wenige Sekunden die empfindlichste Stelle, ehe ich mich wieder komplett löste und mir durch die Hitze die dabei aufgekommen war, alleine an den Gedanken, ihm in meinem Elternhaus näher zu kommen, durch meine dunklen Haare fuhr und mich wieder auf meinen ehemaligen Platz setzte. "Wirklich schade", betonte ich noch einmal wohlwollend lächelnd.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 12:55 am

Manuel:

Seine Provokationen mir gegenüber in seinem Elternhaus, obwohl seine Eltern in unserer unmittelbaren Nähe waren, hatten schon seine Reize, doch durfte ich diese nun nicht nutzen. Was würde es für ein Licht auf uns werfen, wenn wir uns hier nun näher kamen, wie eigentlich gedacht? Außerdem hatte ich Denis ausdrücklich erklärt, dass das nicht ginge, worauf er aber natürlich nicht hören wollte. Er war schlimmer als ein kleines Kind, dem man sagte, es bekomme das Eis später und nicht auf der Stelle. Die Tatsache, dass sich eine Hand aber einer ziemlich empfindlichen Region genähert hatte und mich dort massierte, ließ mich doch nicht ganz kalt und somit auch ein wenig nervös werden. Angespannt blickte ich zu Denis neben mir. "Du kannst es nicht lassen oder?", brummte ich dann und blickte in seine Augen. Wie sollte mich denn nun 1. konzentrieren und 2. zusammen reißen können um nicht gleich wieder über Denis herzufallen? Der Kerl machte mich wirklich krank und trieb es immer ausgerechnet in solchen Situationen auf die Spitze. Was sollten denn dann seine Eltern von mir denken? Ich wollte doch noch viel länger an Denis' Seite bleiben, aber wenn ich mich hier nun heftig blamierte, würde man mich wohl nicht mehr warmherzig akzeptieren. Dieser, wenn auch vollkommen niedliche und attraktive, Idiot! Ich seufzte leise. "Was sollen denn deine Eltern von mir denken, hm?", murmelte ich leise und schüttelte meinen Kopf ein wenig grinsend, bevor ich dann doch mein T-Shirt ein wenig hinunter zog. "Du bringst mich jedes verdammte Mal in solche Situationen. Langsam denke ich, ich muss dich erstmal richtig erziehen."
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 1:14 am

Denis:

Ich belächelte seine Worte nur und ließ sie mir kurz durch den Kopf gehen, aufgrund der Tatsache dass er damit gar nicht mal so falsch lag. Ich war schon länger verspielt und war nicht scharf darauf mir von anderen, oder Männern wie ihm, etwas vorschreiben zu lassen. Wenn mein Körper nach etwas verlangte musste ich mich dem beugen, weshalb sollte ich irgendwann auch mal an mein Schamgefühl denken? Außerdem glaubte ich beinahe nicht mal mehr, dass es meine Mutter stören würde, würde sie mich in ihrem eigenen Haus mit meinem fast-Freund erwischen. Nach den Fragen die sie vorhin von sich gegeben hatte glaubte ich aber so gut an gar nichts mehr. "Meine Mutter ist quasi verliebt in dich", predigte ich ihm, "das habe ich an ihrem Blick gesehen. Und mein Vater will nur nicht, dass ich noch schlimmer werde als ich es schon in deiner Gegenwart bin." Damit meinte ich einzig und allein die Tatsache, dass ich schon als jüngerer Bursche in der Schule meist mit Mädchen meine Zeit verbracht, und mich gar nicht für andere Dinge interessiert hatte. Meinen Vater hatte das alles natürlich ziemlich gestört, bis ich irgendwann vernünftig geworden und eine Beziehung eingegangen war. Dass er nun aber Angst hatte ich könnte wieder zur Bitch mutieren, war kein Wunder mehr. Ich hatte mich oft falsch verhalten, aber wer sagte dass es jemals wieder dazu kommen könnte? Ich wollte es darauf gar nicht anlegen, ich war glücklich mit der momentanen Situation. "Du willst mich erziehen?", fragte ich provokant lächelnd während ich fragend eine Augenbraue hochzog und meinen Kopf ein wenig neigte um Manuel in Ruhe zu mustern. Mein Blick fiel kurz abwärts in seinen Schritt, fing sich aber direkt wieder in seinen Augen als er meinen Blick zu erwidern begann. "Wenn du das versuchen willst, nur zu", murmelte ich, während ich mich wieder erhob und auf dem Weg zu ihm das Hemd, welches er mir vorhin gegeben hatte, aufknöpfte. "Süß bist du ja schon irgendwie", meinte ich fast lachend, "aber ich glaube nicht dass du fähig bist mich zu erziehen. Außerdem verhalte ich mich doch gemäß der Situation." Mit diesen Worten ließ ich mich lächelnd auf seinem Schoß nieder und legte eine Hand in seinen Nacken, während ich die andere noch ein wenig vorsichtig auf seinen Schritt drückte, bevor ich ein wenig an seinem Reißverschluss spielte und diesen nach geraumer Zeit auch geöffnet hatte. Mein Blick fiel in seine Augen als ich spürte wie er wieder protestieren wollte. Ich beugte mich noch ein wenig zu seinen Lippen vor und streifte diese ein wenig mit meiner Zunge, ehe ich seinen Kopf ein wenig zurückdrückte und meine Lippen lächelnd auf seinen warmen Hals drückte.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 1:30 am

Manuel:

Schon etwas überrascht über Denis vorschnelle Reaktion auf meinen Kommentar, blieb ich beinahe wie angewurzelt auf meinem Platz sitzen, während ich nervös einsehen musste, dass es seinen Sinn hatte mich zu wehren. Er meinte all das todernst. Er hatte keine Probleme damit, nun hier sein Spielchen mit mir zu spielen. Im Esszimmer! Gott. Ich war so nervös wie noch nie, fühlte mich durch das ganze Adrenalin beinahe wieder wie ein Teenager. Ich wusste, hätte er mich nicht in diese Situation gebracht, hätte ich erziehen können. Doch nun, nachdem er mich schon zu einem Punkt getrieben hatte, den er für gut befunden hatte, blieb mir nichts anderes übrig, wie meinem Verstand diese Pause zu gönnen, während mein Körper unter meinem Verlangen und dem Adrenalin litt. "Du bist mehr wie verrückt, Denis Hartwig.", keuchte ich leise, als ich seine warmen Lippen an meinem Hals spürte, während ich meine Hände teilweise ein wenig hilflos an seine Hüften legte. Wenn das so weiter ging, wäre ich bald abhängig von ihm. Das würde ich wohl nicht zulassen können. Spätestens dann würde ich anfangen nicht ihn, sondern mich selbst wieder zu erziehen. Denn ein wenig Anstand und Vernunft müsste ich bewahren können, wenn es um solche Treffen ging. Was wäre, wenn wir nun erwischt wurden? Was würden wir dann erzählen? Da gab es wohl keine Ausrede, die gut genug war um unser Verhalten dann auch wirklich zu erklären. Zumal es mich langsam störte, dass wir nicht über unsere Gefühle sprachen. Ich nahm mir fest vor, die ganze Sache selbst in die Hand zu nehmen und ihn die Tage mal auf unseren weiteren Verbleib anzusprechen. Denn ich wollte ihn persönlich nur noch ungern gehen lassen. Trotz seiner argwöhnischen Art, in solch riskanten Situationen. Irgendwann würde ich das noch gestemmt bekommen. Nur noch nicht jetzt.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 1:50 am

Denis:

Mir war beinahe bewusst dass ich mich darüber noch mit ihm unterhalten musste, da es absolut nicht in Ordnung war dass ich mich im Haus meiner Eltern mit meinem fast-Freund vergnügte und auch gar nicht darüber nachdachte, was passieren könnte, würden sie uns erwischen. Aber ich liebte es so sehr ihn zu provozieren, dass es mir immer für unwichtiger erschien, sich wirklich zu benehmen. Ich hatte Manieren gelernt und wusste auch wie man sich normalerweise in Gegenwart seiner Eltern verhalten sollte, aber das eigene Interesse war eine völlig andere Sache. Mich interessierte in vielen Momenten nicht was andere von mir hielten, während es mich irgendwo doch tief fallen ließ, wenn man schlecht über mich sprach. Aber dass ich dafür auch irgendwo verantwortlich war, wollte ich seit geraumer Zeit auch nicht mehr einsehen. Ich lächelte schwach nach den Worten von Manuel und fuhr mit meiner Zunge zärtlich über seine Lippen, bevor ich ihn rapide in einen Zungenkuss zog, während meine freie Hand, die, die nicht in seinem Nacken ruhte, seine Jeans ein wenig runterzog als ich mich ein kleines Stück von seinem Schoß erhoben hatte. Ich ließ mich nach einer kurzen Zeit aber wieder sinken und befreite mich auch aus dem Kuss, bevor ich meine Hand unter seine Boxershorts schob und sein Glied mit einem provokanten Grinsen auf den Lippen massierte, als ich ein Stück zurückgerutscht war um genug Spielraum zu haben. "Vergiss nicht dass wir im Haus meiner Eltern sind", brummte ich lächelnd, "was passiert wohl, wenn sie dich hören?" Ein weiteres Grinsen konnte ich mir schon nicht mehr verkneifen als ich stets nicht aufhörte meine provokante Ader auszuleben und auch nicht daran dachte ein wenig Rücksicht zu zeigen. In solchen Momenten war es einfach nicht mehr angebracht sich zurückzuhalten. Nicht wenn man wusste, was für amüsante Folgen das haben könnte.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 2:02 am

Manuel:

All das ließ ich Denis machen, ließ ihn seine Spielchen in vollen Zügen genießen und blieb einfach ruhig dort sitzen, während ich mir das ganze so gut es ging Gefallen ließ, was dennoch nur kaum möglich war. Denn ich würde nicht komplett loslassen können, solange wir hier waren. Wieso lebte und liebte Denis denn auch immer so riskant? Ich erwiderte seinen Zungenkuss, versuchte meinen Puls damit ein wenig unter Kontrolle zu bekommen, was aber kein bisschen funktionieren wollte. Erst Recht nicht, nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte um seine Hand in meine Boxershorts zu schieben. Leise schluckend blickte ich in seine Augen, gab mir noch sein provokantes Kommentar, was sich auf die momentane Situation, unsere Lage bezog. Würde ich auch nur einen Tick zu laut sein, würde man uns hören und ich wäre hier unten durch, genauso wie Denis dann wohl schräg angesehen werden würde. "Halt die Klappe.", brummte ich leise, gefolgt von einem leichten Keuchen, da er ja schließlich begonnen hatte, mein Glied zu massieren, ohne für sich selbst darüber nachzudenken, dass ich mich vielleicht einmal nicht unter Kontrolle zu haben. Doch vielleicht kannte er mich gut genug um zu wissen, dass ich mich mehr zusammen zu reißen versuchte, wie sonst. Keuchend und völlig fertig mit den Nerven, bettete ich meinen Kopf ein wenig in der Mulde seiner Schulter, während ich ihn im Moment schon gar nicht ansehen wollte. Was machte er mit mir? Zu wem machte er mich hier? Er entkräftete all meine Aussagen, machte mich machtlos und entriss mir meinen Verstand binnen weniger Sekunden, ohne dass ich dies gewollt hatte.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 2:22 am

Denis:

Sein beinahe erzürntes Halt die Klappe brachte mich zum Schmunzeln, da mir erst jetzt wieder bewusst wurde dass ich nicht der einzige Part in dieser momentan noch sexuellen Beziehung war. Ich lebte bloß riskant genug um überhaupt auf solche Momente anzuspielen, während Manuel hingegen noch anständig war und solche Sachen verhinderte. Vielleicht wäre es ihm ja doch lieb gewesen, hätten wir uns vorhin noch in seinem Schlafzimmer vergnügt, anstatt er nun wieder unter meiner typischen Ader zu leiden hatte, die es einfach zu gerne sah, wenn Manuel in schwierigen Momenten unter mir und meiner provokanten Art litt. Aber was hieß schon leiden? Ich zog meine Hand aus seinen Boxershorts und erhob mich von seinem Schoß, bevor ich mich auf den Boden vor ihn kniete und die Jeans noch ein wenig weiter runterzog, ehe seine Boxershorts auch direkt folgten. Ich ließ meine Hände lächelnd an seinen Oberschenkeln ruhen als ich mich wieder ein wenig aufgerichtet hatte, bevor mein Blick nochmal zu ihm nach oben ging, nachdem dieser den Status des Flures neben uns geprüft hatte. Es war mittlerweile schon genügend Zeit verstrichen, was nur hieß, dass ich mir langsam Sorgen machen sollte. Aber ich tat es aus einfachsten Gründen nicht. Ich lebte und liebte wie ich wollte. "Normalerweise würde die Dominanz in einer Beziehung die Macht an sich reißen", predigte ich grinsend, "schade nur, dass die Dominanz auf der falschen Seite liegt, hm?" Mit den Worten krallte ich meine Finger noch ein wenig in seine Oberschenkel und schob mir sein Glied zwischen meine feuchten Lippen, im Wissen dass nicht nur er Schuld daran wäre, würden meine Eltern uns nun erwischen. Aber es lag so offen, dass das noch passieren könnte. Zumindest wenn sich das hier noch länger als gewollt ziehen würde, was ich mittlerweile kaum noch hoffte. Denn scharf darauf erwischt zu werden war ich nun auch nicht mehr.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 2:47 am

Manuel:

Nachdem wir diese Nummer abgezogen hatten und sie dennoch nicht aufgeflogen war, schien es trotzdem unangenehm in der Nähe seiner Eltern zu sitzen und mir mit ihnen die Fotos von Denis anzusehen, als er noch kleiner gewesen war. Dennoch tat ich ihnen den Gefallen, zumal ich so auch noch ein wenig mehr über Denis lernen konnte, was mich nur unschwer zum Grinsen brachte. Manche Stories die man mir erzählte, genauso wie die Bilder brachten mich einfach herzhaft zum Lachen, wobei ich glaubte, dass Denis weniger amüsiert war, bei den Bildern, die teilweise eine gewisse Verlegenheit in ihm hoch zurufen schienen.
Nachdem ich mir dann auch etliche Fotoalben angesehen hatte, waren wir dann auch aufgebrochen um zum nächsten Termin zu hetzen. Denn nun stand ein Treffen mit den Freunden von Denis an, welche alle über die neue Situation auf dem Laufenden gehalten werden wollten. So hatten Denis und ich dort zu erscheinen und das ohne wenn und aber. Somit ließ ich mir auch diese Adresse von Denis nennen, als wir beide angeschnallt im Auto saßen um sie in das Navi einzugeben, bevor ich einen kurzen Blick auf die Uhr warf. Wir würden wohl pünktlich kommen, sowie Denis es gesagt hatte, während Denis den Termin abgeklärt hatte. Ich war jedoch beschäftigt gewesen, mir Bilder aus der Jugend von Denis anzusehen, mir die Geschichten über all die Mädchen anzuhören, mit denen Denis was zu tun hatte, was sein Vater wohl nicht sonderlich toll gefunden hatte, wie ich herausgehört hatte. Nachdem die Adresse dann im Navi eingespeichert war, startete ich den Motor und fuhr letztlich los um unseren kleinen Zeitvorsprung nun auch nicht einfach wegzuwerfen.
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 3:08 am

Denis:

Dass ich von einem Termin zu dem nächsten hetzte war schon irgendwie störend, aber dass ich die Jungs nicht hängen lassen konnte war mir auch schon klar. Es hatte oberste Priorität zumindest Peter über die ganze Sache aufzuklären und ihm beizubringen wie es um mich und Manuel stand, selbst wenn ich ihm nun nicht vorhalten wollte, dass wir uns momentan nur auf sexueller Basis nahe standen. Viel über Gefühle und den Beziehungskram hatten wir uns nämlich noch nicht unterhalten, auch wenn ich mich so langsam ein wenig danach zu sehnen begann. Trotzdem war es nun viel wichtiger dass ich das Team über alles aufklärte, weswegen ich mich mit Manuel nach unseren Ankommen auch direkt zur Haustür vom Blockhaus begab und dort einige Male bei Peter klingelte, welcher auch sofort aufmachte. Ich marschierte mit Manuel gemäßigt das Treppenhaus hoch und wurde an der Tür schon von allen empfangen. Nervös machte mich die ganze Sache nicht, es war etwas anderes wie bei meinen Eltern eben, wo ich Manuel noch mit einem Blowjob verwöhnt und mich gar nicht daran gestört hatte, dass meine Moral wieder den Bach runtergegangen war. Peter sah mich lächelnd an und riss mich somit aus meinen Gedanken über die Momente eben, was mich schon ein wenig erleichterte. "Ich glaube du hast echt eine ganze Menge zu erzählen", stellte Peter direkt klar und blickte mich und Manuel kurz abwechselnd an, bevor er Chris und die anderen mit einem einfachen Blick dazu aufforderte wieder Platz zu machen, woraufhin ich mit Manuel auch die Wohnung betrat und mich dann gemeinsam mit ihm auf der Couch niederließ. Mir stieg direkt der Geruch von den vielen Zigaretten in die Nase, was mich dazu brachte mich leicht zu räuspern. Ich hatte seit Ewigkeiten versucht das Rauchen aufzugeben, aber das war schwer, wenn man es geheim und in der Nähe seiner besten Freunde tat. Ich beobachtete Peter und die anderen wie sie sich nach und nach im Wohnzimmer versammelten. Peter selbst wanderte aber recht schnell noch einmal zu seinem Rechner und klickte sich kurz durch unsere Uploads, bevor er mahnend zu mir sah. "Du hast Minecraft vergessen", stellte er klar, "und das Special." "Ach, fuck", knurrte ich beinahe wütend über mich selbst. "Das waren die letzten beiden Uploads der Woche vor der Kanalschließung, oder?" Peter nickte nur und rollte mit seinem Schreibtischstuhl etwas näher zu uns. "Dann sollen sie es eben als Bestrafung für ihren Shitstorm ansehen. Hochladen werde ich es, aber ich schalte es nicht frei." Erneut nickte er, bevor er dann aber erst einmal zu Manuel blickte. Unser Kanal war momentan zwar noch wichtiger, auch was mich und die Community anging, aber Manuel existierte schließlich auch noch. Ich blickte kurz durch die Runde und beobachtete wie Chris und die anderen beiden Manuel stetig musterten, ließ mich davon aber nicht beirren. "Nagut", begann Peter, "du als Verführer des kleinen Prinzen aus unserer Gruppe wirst ja wohl sicher eine Menge zu erzählen haben. Du bist ja scheinbar spannender als wichtige Termine", stellte er noch klar und lachte leise, deutete damit nur auf die Termine hin die ich versäumt hatte, seit ich Manuel kannte. Viele waren es nicht gewesen, aber sie waren bedeutend. "Also, erzähl mal. Wie sieht es nun mit euch beiden aus? Ich muss das zumindest wissen, damit ich weiß wie ich unserer Community gegenüber trete. Denn wie du sicher weißt macht Denis Videos im Internet bezüglich eines gewissen Genres", meinte er noch, was Chris dann für ihn beendete. "Ja, im Genre Porno", meinte er grinsend. "Let's Play", erklärte Jonathan dann beiläufig und übergab Peter wieder das Wort. "Naja, wie gesagt, durch das Genre haben wir uns eine kleine Basis aufgebaut. Und unsere Community ist halt nicht ganz sicher ob sie Denis nun noch mögen oder eher für sein Verlangen nach Männern hassen soll. Und somit ist wichtig, ob das zwischen euch nun tatsächlich hält, oder ob Denis bald heulend bei mir auf der Couch liegt und ich der Community einfach noch eine Strafe aufbrummen, und unseren Kanal dann wieder freischalten kann."
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 3:32 am

Manuel:

Es war für mich ungewohnt von so vielen Leuten beäugt zu werden, während mir so viele Fragen gestellt wurden, auf die ich nun zu antworten hatte, während man mir jedoch auch aussagen an den Kopf warf, im Glauben ich könne mit den ganzen Infos auf einmal umgehen. Ich hörte Peter zu und räusperte mich schließlich aus Angst meine Stimme könnte bei all dem Rauch und der Nervosität versagen. "Nun ja", begann ich schließlich, "Ich persönlich bin dafür und werde wohl dafür sorgen, dass ich euren kleinen Prinzen ein wenig bei mir behalten kann, bald, wenn sich alles gelegt hat, dann jedoch so, dass er seinen Pflichten auch ordentlich nachgehen kann.", erklärte ich kurz und blickte kurz leicht grinsend zu Denis. Ich hatte keine Ahnung davon gehabt, dass er in solch einem Genre zu tun hatte, von welchem ich aber durchaus schon gehört hatte, da ich mich selbst auch ziemlich gerne mit Computerspielen beschäftigte. "Aber ich weiß nicht, wie es da bei Denis aussieht. Wir haben dieses Thema bisher immer gemieden, weil wir wohl sehen wollten, wie lange es hält. Das tut es ja nun schon eine Weile.", erklärte ich, als ich Peter wieder ansah und mir mein T-Shirt wieder gerade zog. "Und damit Denis nicht heulend bei dir auf der Couch liegt, werde wohl ich sorgen müssen, so gut ich kann. Ich werde auch mein Bestes darum geben.", erklärte ich dann grinsend und blickte einmal durch die Runde, welche mir gespannt zugehört hatten. Ich glaubte nicht, dass sie mich groß mögen würden, doch was hatte ich schon zu verlieren?
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BeitragThema: Re: In Two Months   In Two Months Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 3:59 am

Denis:

Ich belauschte das Gespräch zwischen Manuel und Peter nur teilweise, setzte mich nebenbei lieber mit Chris über Dennis auseinander, welcher stets nicht aufhörte mich zu kritisieren bloß wegen seinem stetigen Neid auf meinen Status. Ihm war es schon oft darum gegangen dass ich viele Frauen abgriff, Frauen, die ich nicht mal wollte. Und nun störte es ihn sogar, wenn ich kurz davor stand, eine Beziehung mit einem Mann einzugehen? Ich seufzte nur leise und blickte wieder in Peters Richtung, bevor ich mir durch meine dunklen Haare fuhr. "Du überforderst ihn", meinte ich lächelnd und kniff Manuel daraufhin leicht in seine linke Wange um ihn ein wenig zu ärgern. "Ist kein Wunder, wenn er innerhalb von einer Minute das zweite Leben seines Freundes gelehrt bekommt", säuselte Peter dann grinsend und rollte zurück zu seinem Schreibtisch, an welchem er sich ein wenig durch die neusten Posts auf Facebook klickte. "Nächste Woche ist übrigens der Tubderday, lieber Denis", begann er, "ich hoffe du hast an dem Tag nichts vor." Ich schüttelte direkt den Kopf als Peter das erwähnte, schließlich hatte ich auf den Tag schon eine ganze Weile gewartet. Auch wenn ich mir momentan gar nicht mehr so sicher war, ob es für mich so schlau wäre, dort aufzukreuzen. "Wir können Manuel ja mitnehmen", meinte Sebastian noch bevor ich etwas sagen konnte, was mich dazu brachte, ihn anzusehen. "Damit sie ihn dann noch persönlich dumm anmachen?" "Wenn dann würden sie euch beide dumm anmachen", ergänzte Chris direkt und fuhr sich über seinen Bart. "Ihr kommt einfach beide mit und wir erklären auf der Bühne dass das entweder akzeptiert wird, oder der Kanal geschlossen bleibt, ganz einfach." "Aber ihr zieht damit eure Karriere runter." "Na, und? Wir haben ewig zusammengehalten", erklärte Peter, "dann tun wir das nun auch." Er sah uns wieder an, bevor er direkt noch etwas erklärte. Für mich war das natürlich leicht zu verstehen, ich wusste ja um was es hier ging. Aber ich glaubte nicht dass Manuel da so recht mitkam. Ich beobachtete ihn nur lächelnd und lehnte mich leicht zurück, bevor ich das, was Peter gesagt hatte, noch einmal in eigenen Worten zusammenfasste. "Also, nächste Woche findet ein Tag statt wo die ganzen Spastiker aus dem Internet zusammenkommen und sich nochmal auf der Bühne zum Affen und mit den Zuschauern Fotos und Videos machen", erklärte ich, "und nun würde man dich gerne dabei haben, damit man den Zuschauern ein Ultimatum stellen kann. Entweder sie verstehen das mit uns, oder unsere Truppe schmeißt alles hin. Das geht natürlich nur wenn du auch freiwillig mitkommst. Ich kann mich auch für dein Mitkommen revanchieren", meinte ich noch unwiderstehlich lächelnd.
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