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 Not just for the money

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Yuna
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Yuna


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BeitragThema: Not just for the money   Not just for the money Icon_minitime1Mo Apr 07, 2014 7:13 am

Denis:

Keiner von den Jungs wollte mir nach meiner Ansage eben glauben, dass ich mit Manuel nun tatsächlich verschwand. Sie wussten nicht welchen Anlass das hatte, weswegen sie ihn auch total doof angafften, als würde ich gleich über ihn herfallen. Der Gedanke machte mich doch leicht nervös, wenn es eigentlich eine total klare Tatsache war. Ich räusperte mich leicht ehe ich mich dann noch kurz von Peter verabschiedete und dann noch einmal zu Manuel sah, welcher mir dann ja sagte dass ich vorgehen sollte. Das tat ich dementsprechend auch, hielt ihm die Tür zum Ausgang offen nachdem ich mir vorher noch meine Jacke übergezogen hatte. Nun wurde es langsam ernster, und das wurde mir recht schnell bewusst. Ich hatte keinerlei Ideen wo ich hier mit ihm hingehen könnte, so lange wohnte ich noch nicht hier in Köln und konnte von mir auch nicht behaupten, dass ich mich hier wirklich auskannte. Ich erinnerte mich nur noch an den Brunnen im Park, der aber nichts mehr mit dem "um die Häuser ziehen" zu tun hatte, und Manuel dann direkt verunsichern würde. Ich konnte ihm auch einfach beichten dass ich keinerlei Ahnung hatte, aber die Idee schien mir einfach viel zu lasch, weswegen ich einfach einige Meter in eine andere Richtung, weiter weg von der Bar marschierte, um wenigstens aus dem Sichtfeld der anderen zu sein. Mit der Zeit sah ich dann aber hin und wieder auch zu Manuel, schob meine Hände irgendwann in meine Jackentaschen weil es immer kälter wurde. Ich sah bereits beim Atmen die Nebelschwaden und zitterte dadurch nur noch ein wenig mehr, was mir in den Moment absolut nicht passte. Und da ich davon abzulenken versuchte, blieb ich irgendwann stehen und schaute Manuel eindringlich an. "Ich frage mich immer noch wieso du Frauen mit dem Ring abschrecken willst", murmelte ich leise und sah noch einmal herab zu seiner Hand, an welcher man den Ring durch eine der Straßenlaternen sogar ein wenig funkeln sehen konnte. Daraufhin fiel mein Blick kurz in Richtung der Backsteinwand hinter Manuel, bevor ich wieder in seine Augen schaute. "Wie willst du jemals eine Freundin bekommen, wenn du dich nicht ansprechen lässt? Kontakte knüpfen tust du scheinbar auch wenig", ergänzte ich mich dann noch, bevor ich noch einen Schritt auf ihn zu machte und beobachtete wie er ebenfalls einen zurück tat, und nur noch wenige Zentimeter entfernt von der Backsteinwand stand. "Mich stört die Tatsache, dass du niemanden an deiner Seite hast. Kommt vollkommen irre, ist mir bewusst", murmelte ich dann noch und sah weiterhin rauf in seine Augen, bevor ich meine Hände aus meinen Jackentaschen zog und diese an sein Becken schob um ihn die letzten Zentimeter gegen die Wand zu drücken. "Meinst du du hast genug Alkohol getrunken, um mich und meine komische Ader schnell wieder zu vergessen?", fragte ich ihn dann doch etwas ernster und sah weiterhin in seine Augen, zog auch meine Hände stets nicht von seinem Becken.

Manuel:

Nachdem ich mich schon dazu bereit erklärt hatte, Denis zu begleiten, während er weiter um die Häuser ziehen wollte, stiefelte ich also neben ihm her und blickte hin und wieder zu ihm hinüber, ehe er stehen blieb und wieder mit meinem Ring anfing, sich mir sogar näherte. Beinahe aus Reflex ging ich also auch einige Schritte zurück, bis ich seine Hände noch an meinem Becken spürte, sowie den Backstein in meinem Rücken. Ich blickte erschrocken zu Denis herunter, erschrocken über seine vorschnellen Handlungen, welche mein Gehirn gar nicht so schnell verarbeiten wollte. Mein Verstand setzte aus, mein Gehirn streikte und mein Herz raste, da ich solch eine Nähe, so drastisch, lange nicht mehr gehabt hatte. "Wieso sollte ich denn vergessen wollen, was geschieht?", brummte ich leise und blickte weiterhin ein wenig angespannt hinunter in seine Augen. "Mich stört die Tatsache, dass du niemanden an deiner Seite hast." Seine Worte schwirrten in meinem Kopf herum, zeigten mir Bilder die ich so wohl nie sehen wollte. Eine Zukunft mit ihm. Einem Mann. Einem Mann den ich erst seit heute kannte. Es war fatal so fahrlässig zu reagieren und mich gar nicht von ihm zu lösen. Aber seine Worte ließen irgendwo in mir Hoffnung auffachen, besonders weil ich ihm vorhin bereits erklärt hatte, dass ich bloß etwas Festes wollte. Hieß das ganze er ging hiermit auf die Beziehungsfrage ein und wollte die tilgen, sodass ich dann einen Freund hatte, wenn all das vorüber war?

Denis:

Dass er sich wenigstens nicht wehrte lag vielleicht an dem Alkohol den er konsumiert hatte, und das war wahrscheinlich sogar auch der einzige Vorteil den ich momentan hatte. Wenn ich die Möglichkeit bekam, würde ich heute mit ihm schlafen ohne noch einmal dagegen zu protestieren. Denn wenn das die einzige Situation bleiben würde, gäbe es für mich schließlich keinerlei Hoffnungen mehr darauf, gegen meine Freunde noch groß zu triumphieren. Ich blickte Manuel für einen Moment in die Augen nachdem er gefragt, wieso er das vergessen sollte. Darauf wollte ich ihm eigentlich keine Antwort geben, da ich in dem Falle lieber mit Taten sprach. Aber ich wollte ihn einfach nicht in einer Unwissenheit lassen und mich an ihm vergehen, wenn ich nicht der Mensch dafür war. Vielleicht tat ich das auch gar nicht mehr der Wette wegen. Vielleicht war er mir auch einfach sympathisch geworden in der kurzen Zeit, hatte mein Interesse geweckt und mir gezeigt, dass es so auch auf normalen Wege funktionierte. Momentan war mir aber völlig egal welchen Vorwand ich hatte, mich ihm nun so drastisch zu nähern. Ich führte eine Hand von seinem Becken rauf zu seiner Wange und ließ sie dort kurz ruhen, ehe ich sie in seinen Nacken schob und seinen Kopf ein wenig zu mir runterzog. Ich spürte bereits seinen kalten Atem auf meinen Lippen, während ich versuchte ihm eine Antwort auf seine Frage zu geben. "Weil du eigentlich auf der Suche nach einer Frau fürs Leben bist", gestand ich etwas leiser und sah kurz herab auf seine Lippen, ehe ich noch einmal in seine Augen sah. "Und nicht nach einem Mann für eine Nacht." Mit diesen Worten drückte ich in noch ein wenig mehr gegen die Backsteinwand bevor ich mich noch minimal größer machte. Dann legte ich meine kalten Lippen vorsichtig auf seine, spürte direkt dass diese um einiges wärmer als meine waren. Für eine kurze Zeit hielt ich mich sogar noch ziemlich auf Abstand, löste mich immer mal wieder um ihm die Möglichkeit zu geben mich von sich zu drücken. Er aber schien das noch immer nicht ganz realisiert zu haben, weswegen ich ihn einfach ein weiteres Mal zärtlich küsste, und stets nicht die Anstalt machte, mich auch nur annähernd von ihm zu lösen.

Manuel:

Ich wusste nicht so Recht wie ich reagieren sollte als er mir beinahe geschildert hatte, dass er mir seinen Körper höchstens für eine Nacht darbot, doch ehrlich gesagt machte es auch keinen Sinn groß weiter darüber nachzudenken, denn immerhin war ich, was meine Gedanken anging, außer Gefecht gesetzt. So erwiderte ich seinen Kuss einfach, ohne noch auf sein Kommentar einzugehen und legte meine Hände noch recht unsicher an seine Brust, während ich die Kälte um mich herum, dank des Alkohols, gar nicht besonders spürte. Ich gab mich ihm voll und ganz hin und würde es wohl auch die Nacht tun. Ich würde all meine selbst aufgestellten Regeln brechen und dazu noch mit einem Mann schlafen, was mir aber herzlich egal war. Es schien mir alles plötzlich so unwichtig, all die Voraussetzungen und Regeln, die ich mir selbst gestellt hatte, zu meinem eigenen Schutz, da ich eben ein Mensch war der schnell Gefühle entwickelte. Vorsichtig krallte ich mich ein wenig in den Pullover den ich unter Denis Jacke vorfand und vertiefte diesen Kuss noch ein wenig.

Denis:

Ich spürte keinerlei Widerstand und war auch recht froh darüber, auch wenn ich wusste dass es somit langsam ernster wurde und ich doch gestehen musste, dass das gar nicht so leicht war wie eigentlich ursprünglich gedacht. Wann bitte hatte ich schon das erste Mal mit einem Mann geschlafen? Es hatte bisher kein einziges Mal gegeben, aber mittlerweile war es auch total unwichtig geworden. Was sollte mich groß stören, wenn ich einen so attraktiven Mann, der dazu noch gut küssen konnte, vor mir hatte? Ich keuchte leicht wohlwollend in den Kuss und löste mich dann doch für einen Moment, ließ meine Hände auf Manuels gleiten und zog diese vorsichtig von mir, hielt sie dennoch weiter umklammert. Ich beugte mich leicht zu seinem Hals vor und drückte seine Hände vorsichtig auf seinen Oberkörper, um ihn wenigstens für den Moment wehrlos zu machen. Somit senkte ich meine Lippen verlangend auf seinen Hals, tastete diesen an verschiedensten Stellen auch noch mit meiner Zunge ab, bevor ich mich noch ein wenig größer machte, um sein Ohr zu erreichen. "Wenn du es dir nicht anders überlegst müssen wir zu dir gehen", flüsterte ich unwiderstehlich und ließ langsam seine Hände wieder los, ehe ich meine Hände wieder an sein Becken gleiten ließ und mich dort ein wenig festkrallte. Wenn ich ehrlich sein sollte, ich wollte wirklich nicht mehr dass er seine eigentlich klare Meinung nun noch änderte. Ich hatte nie behauptet dass er irgendwie auf irgendeine Weise etwas von Männern wollte, aber wenn er sich momentan, leicht alkoholisiert wie er doch war, auf mich einließ, und ich morgen direkt Dennis davon erzählen konnte, indem ich ihm direkt ein Bild von Manuel in seinem Bett am nächsten Morgen mitbrachte, hätte ich die Wette einfach so binnen eines Tages gewonnen. Und vielleicht sogar mehr als das. Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken.

Manuel:

Ich hatte nicht vor nun noch einen Rückzieher zu machen, denn die ganze Aktion kurbelte mein Verlangen unglaublich an, ließ mein Interesse auf eine Nacht mit einem Mann seines Gleichen, so attraktiv und forsch, nur noch um ein weiteres steigern. Ich keuchte leicht als er meinen Hals liebkoste, merkte schnell wie der Rest meines Verstandes verschwand und sich in die hinterste Ecke meines nicht mehr funktionstüchtigen Hirnes verzog. Wäre doch schade, wenn ich ich in meinem Alkohol Rausch, sowie dem Rausch meines Verlangens nicht mehr zurück nachhause fand. „Ich habe nicht vor mir irgendwas auch nur ansatzweise anders zu überlegen.”, brummte ich leicht außer Atem, war schon bereit nun mit ihm den Weg zu mir nachhause anzutreten. Ich wohnte auch bloß ein paar Straßen von hier entfernt, damit würde das ganze keine 10 Minuten dauern, bis wir dann auch endlich bei mir waren und unser Ding dort weiterführen konnten. Besser wie Mitten auf der Straße, wo uns wirklich jeder sehen konnte. Ich hatte nicht sonderlich Lust darauf, von irgendwelchen Leuten nun noch zu Recht gewiesen zu werden, dass man sowas nicht auf offener Straße tat oder das zwei Männer nie etwas mit einander haben durften. Normalerweise fand ich wirklich, dass es, bloß auf mich bezogen, falsch war, mit Männern irgendetwas anzufangen, doch änderte er meine Meinung mit seinen Taten bloß wieder.

Denis:

Nach seinen Worten nickte ich nur leicht bevor ich langsam seine Hände wieder losließ, dann jedoch direkt wieder nach einer griff um ihn nun nicht zu verlieren, da ich wusste dass der Alkohol langsam wieder an Wirkung annahm. Ich ließ Manuel ein wenig Freiraum, damit er wenigstens den Weg zu sich nach Hause antreten konnte. Auf dem Weg dorthin zog ich schon mal den Schlüssel aus seiner Jackentasche da ich mir gar nicht mehr so sicher war, ob er das noch hinbekommen würde. Laufen konnte er noch, alles andere verdrängte ich für den Moment einfach und beobachtete nur wie er langsam zu einem Haus einschlug. Er wohnte nicht wie die anderen in einer Wohnung, er hatte tatsächlich sein eigenes Haus, was mich doch leicht zum Schmunzeln brachte. Ich ging mit ihm rüber zur Tür, ließ nun auch seine Hand los und schloss rasch die Tür auf, bevor ich direkt im Flur stehen blieb und rasch meine Schuhe und meine Jacke auszog, während ich beobachtete wie Manuel mir das relativ schnell gleich tat, bevor er mir den Schlüssel, den ich noch immer bei mir hatte, abnahm und ihn in Richtung des kleinen Ablageschrankes im Flur warf. Ich beobachtete das nur, bevor ich ihn leicht anschmunzelte und wieder auf ihn zuging, meine Hand direkt in seinen Nacken und die andere an seine Hüfte schob, ehe ich meine Lippen zum ersten Mal wieder auf seine drückte um ihn in einen zärtlichen Kuss zu ziehen, während ich meine Hand doch langsam abwärts zu seiner Jeans gleiten, und diese dann doch vorerst nur in der Nähe seines Schrittes ruhen ließ, ohne dort groß etwas zu provozieren. Langsam angehen wollte ich es irgendwo keinesfalls, doch auf eine Weise war es noch zu ungewohnt, um direkt zu protzen. Wenigstens einen kleinen Moment brauchte ich noch, um wenigstens hier anzukommen. Spätestens dann wäre sowieso alle Hoffnung auf eigene Besinnung verloren.

Manuel:

Nachdem zumindest schon einmal die Hürde des Rückwegs zu meinem Haus bewältigt war, ließ ich Denis wieder die Führung, welcher sowieso besser wusste was er tat, als ich. Doch ganz unbeteiligt wollte ich dann doch nicht bleiben, wollte ihn nicht vollkommen die ganze Macht der Situation übergeben, wenigstens zu etwas gut sein. Ich löste mich keuchend aus dem Kuss und lehnte mich ein wenig zu Denis vor, beschäftigte mich nun diesmal damit seinen Hals zu liebkosen, während ich meine Hand in seinen Pullover gekrallt ließ, um ihn auch ja auf Nähe zu halten, während ich überall auf seinem Hals, an jeder Stelle, Küsse aufdrückte. Als ich ein wohlwollendes Keuchen seinerseits vernahm, lächelte ich schwach. Doch ließ ich meine Spielchen mit ihm sein und befreite ihn lieber schon einmal von seinem Pullover, was mich dann dazu verleitete mit meinen Händen über seinen, nun freiliegenden, gut gebauten Oberkörper zu fahren und die Konturen nach zufahren, sodass ich nur nochmal feststellen musste, wie unglaublich attraktiv er war. Abgesehen davon verstand ich auch gar nicht, wieso er sich ausgerechnet mir in der Bar genähert hatte um nun hier etwas mit mir anzufangen, denn es gab dort bestimmt noch viel attraktivere Männer.

Denis:

Eine gewisse Zeit lang ließ ich ihn einfach machen und überließ ihm die Oberhand, entschied mich aber irgendwann dafür dass ich diese lieber haben wollte. Wenn ich schon meine Wette einging, welche nur noch irgendwo in meinem Hinterkopf ihren Platz hatte, wollte ich alleine entscheiden was hier geschah und was ich zu unterbinden versuchte. Denn nach Manuels Worten vorhin war mir wirklich nicht mehr wohl, genießen konnte ich auch nur weil mein Körper es nicht anders kannte. Ich war zwar nicht daran gewöhnt, aber unter seinen Berührungen begann ich nach und nach einzubrechen. Seine Hände auf meinem Oberkörper hielt ich irgendwann fest, ehe ich ihn leicht rüber zu einer Wand drängte und meine Griffe wieder löste. Hinterher befreite ich ihn aus seinem Pullover und ließ den vorerst achtlos zu Boden fallen, bevor ich meine Hände wieder herab zu seiner Jeans gleiten ließ und seinen Reißverschluss ohne weiteres öffnete. Dann aber ließ ich meine Hände wieder ein wenig ruhen, lächelte Manuel für einen Moment leicht an und lauschte seinem Atem. Das hier war nichts wovon ich je geträumt hatte, es war für mich nicht normal, und doch war es mir lieber als alles andere momentan. Vielleicht war es auch gar nicht so falsch gewesen, diese Wette eingegangen zu sein. Aber wann machte ich mir Gedanken darüber, was Manuel dazu zu sagen hatte, sobald er wieder vollkommen nüchtern war? Leicht irritiert über meine Gedankengänge widmete ich mich wieder seine Jeans, aus welcher ich ihm recht schnell half, bevor er auch schon an meiner Jeans fummelte und mir diese dann ebenfalls auszog. Für einen kurzen Moment wollte ich sogar wieder zögern und einfach vergessen dass ich das alles überhaupt angefangen hatte, wollte gehen und es einfach irgendwo in meinen Gedanken schlummern lassen. Aber nun wo ich schon so manipuliert von mir selbst war, konnte ich einfach keinen Rückzieher mehr machen. Ich widmete mich noch einmal meinen Lippen als ich meine Hände jeweils neben Manuels Kopf hinter der Wand abgestemmt hatte, bevor ich mich ihm irgendwann mit einem Keuchen wieder entzog und meine Hände zu seinen Boxershorts gleiten ließ. Ich hatte ihn fragen wollen, ob er diesen Schritt tatsächlich wagen wollte. Aber mir war es lieber, würde ich einfach kein Wort mehr darüber verlieren und es nun einfach durchziehen. So befreite ich ihn auch noch von seinen Boxershorts, tat mir das relativ schnell gleich, bevor ich ihn beinahe automatisch mit einem Blick dazu trieb, sich mit den Händen leicht an der Wand abzustützen. Ich kam ihm wieder ein wenig näher und legte eine Hand sachte an sein Becken, legte die andere auf seine warme Schulter und atmete noch einmal kräftig durch. Ich wusste dass ich das hier niemals bereuen würde, und einfach nur hoffte, dass Manuel mich bestenfalls von sich stoßen würde. Darüber konnte ich aber nachdachten, wenn es wirklich der richtige Zeitpunkt war. Und so versenkte ich mich mit einem wohligen, leisen Keuchen in ihm, begann recht schnell meinen großen Triumph in gewisser Hinsicht zu genießen, und auch gleichzeitig voll auszukosten, was es hieß, mit einem Mann auf körperlicher Ebene zu verkehren. Und schlecht reden konnte ich absolut nicht, was ich tat. Es gefiel mir, was vielleicht ein kleiner, doch irgendwo großer Fehler war.
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