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 Third Time-out

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Yuna
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Yuna


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BeitragThema: Third Time-out   Third Time-out Icon_minitime1So Apr 06, 2014 11:39 pm

Manuel:

Ich beließ es dann dabei, als Denis mir seine Probleme nicht anvertrauen wollte, was mir aber recht herzlich egal war. Ich hatte nicht großartig vor wieder Kontakt mit ihm zu haben, wollte bloß, dass er mitbekommen hatte, dass es mir mittlerweile egal war und ich ihm verziehen hatte. Was hätte ich denn auch sonst tun sollen? Ihn mein Leben lang hassen? Das wäre mir viel zu kindisch gewesen. Nachdem ich schweigend noch einen Schluck meines Bieres getrunken hatte, bemerkte ich, wie dieses mir jedoch auf die Blase drückte, sodass ich letztlich aufstand und nochmal zu Denis hinab sah. "Ich geh auf die Toilette und ich denke du solltest wieder zurück zu deinem Freund. Der sitzt dort so einsam und alleine. So ist das ja auch nicht richtig.", erklärte ich dann ruhig, bevor ich mein Bier an Ort und Stelle stehen ließ und dann hinüber zu den Toiletten lief, den Weg über aber verfolgt von dem Blick von Jonathan lief. Scheinbar hatte er nun mitbekommen, dass nun wieder die Möglichkeit bestand, dass Denis zurück zu ihm kehrte und er sich endlich wieder interessanteren Gesprächen widmen konnte, anstatt einfach nur dort herum zu sitzen, an seinem Drink zu nippen und durch die Gegend zu starren. Die Erfahrung hatte ich ja auch gemacht gehabt.

Denis:

Nachdem Manuel sich auf den Weg zu den Toiletten gemacht hatte, sah ich angespannt rüber zu Jonathan welcher mich mahnend beobachtete, da er zu spüren schien wonach es mich momentan beliebte. Er schüttelte deutlich genug den Kopf, was mich aber nicht davon abhielt aufzustehen. Ich erhob mich von meinem momentanem Platz und lief direkt in Richtung der Toiletten, gefolgt von Jonathans Blick welcher mir deutlich gesagt hatte, dass ich es lieber lassen sollte ihm nun noch zu folgen. Mein Körper konnte in dem Moment einfach nicht anders, weswegen es mich auch gar nicht wunderte dass ich beinahe von alleine agierte. Ich blieb jedoch eine ganze Zeit lang vor der Tür stehen und betrat gar nicht erst den kleinen Raum, wartete eher darauf dass Manuel mir wieder entgegenkam, was nach einer geraumen Zeit sogar geschah. Er öffnete die Tür und blieb für einen Moment angespannt im Rahmen stehen, ehe ich eine Hand auf seinen Oberkörper legte und ihn zurück in den Raum drückte. Hinter uns schob ich rasch die Tür zu, ließ meine Hand stets nicht von Manuels Oberkörper gleiten sondern drückte ihn somit lieber weiter in Richtung einer der Fliesenwände, bevor ich meinen Blick in seine Augen gleiten ließ und kurz tief durchatmete. "Pass auf", murmelte ich leise, "ich mag nicht daran glauben dass es Schicksal ist, dass du mit deiner Freundin hier aufschlägst und sie mit dir Schluss macht, weil sie behauptet, du seist durch und durch schwul", ergänzte ich mich noch und versuchte meinen Atem zu kontrollieren, welcher durch meine Nervosität um einiges schneller geworden war. "Und ich weiß dass ich mich schon wieder völlig falsch verhalte", gab ich dann noch zu, bevor ich eine Hand in seinen Nacken schob nachdem ich seine Kappe wieder ein wenig gerichtet hatte, "aber hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, dass ich ehrlich zu dir war? Ich habe dir vor einem Monat gesagt dass ich dich kennen lernen will, ich wollte es, hatte nur nicht mehr die Möglichkeit. Du brauchst nicht mal raten wieso ich dich kennen lernen wollte", murmelte ich noch und schob die andere Hand von seinem Oberkörper herab zu seiner Hüfte. "Das sind nicht die besten Bedingungen, das ist uns beiden bewusst, hoffe ich. Aber ich würde alles darum geben, dass du nicht wieder verschwindest", raunte ich, "und ich keine Chance mehr habe, dich, was mich angeht, umzustimmen."

Manuel:

Ich war schon Recht verwundert als er plötzlich noch auf der Toilette aufkreuzte und mich zu einer Wand drängte, so wie den Abend, als ich später mit ihm geschlafen hatte. Die Erinnerungen liefen in meinem Kopf ab, machten mir deutlich wie sehr ich doch in dem letzten Monat über all das Ganze nachgedacht hatte und wie oft ich mir diese Bilder zurück in den Kopf gerufen hatte. "Und du folgst mir extra auf die Toilette um mir das zu sagen?", fragte ich leicht amüsiert, während ich in seine Augen herab sah. Ich drehte mich so, dass Denis nun mit dem Rücken an der Wand stand und nahm seine Hände, hielt sie so fest, dass er sie nun erstmal nicht mehr an meinen Körper anlegte, damit ich nicht direkt meinen Verstand verlor, wovor ich ziemlich kurz stand. Denn nach der gemeinsamen Nacht konnte ich nicht leugnen, dass er unglaublich attraktiv und auch toll war. "Du willst mich also immer noch kennen lernen, hm? Ohne Intrigen? Ohne Lügen?", harkte ich nochmal nach und vernahm ein rasches Nicken seinerseits, was mich zu einem leicht zufriedenen Lächeln brachte. Somit näherte ich mich diesmal ein wenig seinen Lippen, spielte diesmal auch leicht unfair, was den Einsatz meines Körpers betraf. "Ich denke, dann werde ich dem, von nun an, lieben kleinen Denis, seinen Wunsch nicht abschlagen können.", hauchte ich beinahe nur noch an seine Lippen, bevor ich seine Hände losließ und mit meinen Fingerkuppen über seine Brust fuhr. "Wehe du versaust dir das.", brummte ich noch leise, während ich meinen Blick ein wenig in seine Augen senkte.

Denis:

Dass er plötzlich so reagierte wie ich es zuvor nicht erwartet hatte, ließ mein Blut nur schneller durch die Adern pumpen und steigerte meine unermessliche Nervosität noch weiter, was mich unglaublich stark belastete. Auch wenn es mittlerweile kaum noch möglich war das weiter zu fördern, ich war mir sicher dass ein Mann wie Manuel das locker mit seiner Art schaffen würde, dennoch hoffte ich irgendwo dass sein Erbarmen für mich aufopferte und verstand, dass nicht er verrückt nach mir, sondern ich verrückt nach ihm war. Nachdem ich meine Freiheiten wieder erlangt hatte und meine Hände wieder bewegen konnte, funkelte ich Manuel noch ein wenig zickig an, ehe ich meine Hände an sein Becken schob und ihn nahe genug an mich drückte, damit er nicht noch flüchtete. Auch wenn ich das nach seinem "Wehe du versaust dir das" kaum noch glauben konnte. Er hatte nicht danach geklungen als würde er es gut finden, würde ich mich ein weiteres Mal falsch verhalten und mir alles ruinieren. Ich glaubte nämlich nicht dran dass es für uns beide schlecht wäre, wenn wir uns näher kennen lernten und solche Erlebnisse wie nun auch mal geschahen. Ich fand es angenehm, ganz gleich auf welcher Ebene das sich momentan hielt, und wie unfair es Jonathan und den anderen doch eigentlich war. Ich hatte niemandem geschworen ich würde mich von ihm fernhalten, es war immer noch mein Leben, welches ich ab heute wohl wieder genießen konnte. Manuels Fingerkuppen auf meiner Brust brachten mich dazu ihn ein wenig provokant anzulächeln, bevor ich das erste Mal wieder dazu ansetzte, etwas zu sagen. "Du solltest mich nicht als klein und lieb titulieren", heuchelte ich, "damit begehst du einen viel zu großen Fehler. Damit förderst du nur meine provokante Ader", stellte ich lächelnd klar, bevor ich eine Hand von seinem Becken wieder rauf in seinen Nacken zog, und seinen Kopf ein wenig zu mir runterdrückte. Ich fuhr mir meiner Zunge über seine warmen Lippen und lächelte schwach. "Ich bin froh dass du das Geld nicht angenommen hast", säuselte ich, "sonst würde ich mich nun so fühlen als hätte ich dich dafür bezahlt, dass du mit mir rummachst. Ich komme mir schon lange genug vor wie ein Teenager." Mit den Worten schob ich meine Hand von seiner Hüfte langsam aufwärts unter seinen Pullover und lächelte unwiderstehlich.

Manuel:

Leicht grinsend beobachtete ich das Spielchen, was er da nun zu spielen versuchte, indem er mich dazu verweisen wollte, ihn nicht mehr so zu titulieren wie ich es eben voller Bewusstsein getan hatte, da er sonst mir gegenüber provokanter agieren wollte, was für mich wahrscheinlich nicht allzu schlimm war. "Provokante Ader? Soso.", murmelte ich leise und blickte in seine Augen, während ich nur hämisch grinste. "Dann zeig doch mal, was du so kannst, Kleiner.", neckte ich ihn ein wenig, bevor ich schon seine Hände auf meiner Brust spürte, was mir eine Gänsehaut eintrieb. "Andererseits wäre es doch eine neue Erfahrung für dich, eine männliche Prostituierte vor dir zu haben, die dir deine Wünsche erfüllt, nicht?", stellte ich klar und grinste schräg, während ich mit einer Hand kurz durch seine Haare fuhr und diese leicht provokant ein wenig verwuschelte, weil man schon sah, wie wichtig ihm sein Aussehen war. Verständlich. Er sah schließlich nicht umsonst so gut aus. Meine Hand, die zuvor seine Haare verwuschelt hatte, legte ich nun jedoch an sein Kinn um sein Gesicht noch ein wenig zu mir hoch zu drücken, sodass ich ihn in einen Kuss verwickelte, der aber nur so lange andauerte, bis er sich zu vertiefen schien, sodass ich mich wieder von ihm löste, alleine aus Prinzip, um ihn ein wenig zu provozieren und seine provokante Ader hervorzurufen. Wenn er mit dieser schon drohte, wurde es doch mal Zeit diese kennen zu lernen. Immerhin hatte ich mir ja nun vorgenommen ihn kennen zu lernen. Das beinhaltete auch solche Fassetten seinerseits.

Denis:

Dass er es wirklich so weit trieb dass er diese provokante Ader in mir zu spüren bekommen wollte, ließ mich irgendwo nur schwach grinsen. Er würde sie früh genug kennen lernen, ganz gleich ob es dann noch nach seinem eigenen Willen war oder ob er durch eine einfache Provokation diese Ader weckte. Bisher hatte er sich zwar kaum Mühe gemacht, hatte das insofern ausgereizt, dass ich bereits im Sinne hatte, das hier einfach so weit zu treiben, dass es niemand groß mitbekommen durfte. Ich wusste ganz genau wie leicht es dazu kommen konnte, auch, dass ich das provozieren würde so gut ich nur konnte. Ein Grund mehr, mich alleine für den Kuss eben an ihm zu rächen. Ich konnte es nicht leiden wenn man mir solche Momente entzog, weswegen ich eine Hand in seinen Pullover krallte nachdem ich sie wieder darunter hervorgezogen hatte, ehe ich ihn in eine der Kabinen hier drängte und die Tür rasch schloss und ihn dann gegen diese drängte. "Ich weiß gar nicht wie du dich darüber so amüsieren kannst", säuselte ich lächelnd während ich meine Hand von seinem Pullover abwärts in seinen Schritt gleiten ließ, dort bloß einen Moment lang provokativ massierte, ehe ich mich seinem Reißverschluss annahm und diesen öffnete, bevor ich meine Hand leicht grinsend in seine Boxershorts schob und mich noch ein wenig mehr an ihn drückte. Mit meiner anderen Hand drückte ich seinen Kopf ein wenig gegen die Tür hinter ihm, um an seinen Hals zu kommen, über welchen ich zärtlich mit meiner Zunge fuhr, während ich die Hand in seinen Boxershorts noch ein Stück tiefer schob, bereits ein Keuchen vernahm als meine Hand dort automatisch ein wenig sein Glied massierte. Ich ließ kurzzeitig von seinem Hals ab und legte meine freie Hand an sein Kinn, zog dieses ein wenig hinunter und zwang ihn dazu mich wieder anzusehen, während meine Hand stets nicht aufhörte ihn ein wenig zu aufzuziehen. Ich leckte mit meiner Zunge lächelnd über seine bereits feuchten Lippen, bevor ich in in einen zärtlichen Zungenkuss zog, meine Hand in seinen Boxershorts aber stets nicht wieder an mich zog. Ich massierte dort bloß lächelnd weiter, versuchte im Kuss einfach seine Töne zu ersticken, auch wenn das scheinbar unmöglich war. Mich belustigte es einfach ungemein, die Macht hierüber zu haben.

Manuel:

Das Denis sein Spiel mit mir doch so weit trieb, hätte ich wohl nicht geglaubt und so machte mich das ganze Recht schnell fertig, was er aber wohl auch erreichen wollte. Nachdem er mich dort massierte, wo ich wohl am empfindlichsten war, drückte ich meinen Kopf wohl schon beinahe freiwillig ein wenig gegen die Türe hinter mir um hier nicht laut aufzustöhnen und all den Leuten in der Bar die Chance gab mitzubekommen, was hier gerade vor sich ging. Keuchend ließ ich ihm aber all die Macht über die Situation, weil es mich wohl umbringen würde, wenn er nun einfach abbrach, mit dem was er tat. (Wehe du tust das, weil ich dir nun die Vorlage gegeben habe.) Den Kuss seinerseits, den er angezettelt hatte, nachdem er meinen Kopf ein wenig zu sich herunter gedrückt hatte, erwiderte ich, wenn auch teils widerwillig, weil ich einfach nicht genügend Zeit hatte um noch nach Luft zu schnappen, unter dem Keuchen was mir wirklich immer schwerer fiel. Viel lieber hätte ich mich nicht so zusammen reißen müssen, was hier aber nun mal nicht anders ging. So musste ich das alles wohl ausbaden, nachdem ich das Ganze angezettelt hatte, indem ich ihn beinahe dazu aufgefordert hatte, mir seine provokante Ader zu zeigen, die er nun vollkommen auszuleben schien.

Denis:

Ich löste mich nach einer Zeit aus dem Kuss als ich merkte, dass er einfach nur noch verbittert nach Luft zu schnappen versuchte, weil er meine Berührungen einfach nicht mehr auszuhalten schien. Für einen kurzen Moment stoppte ich tatsächlich, ließ meine Hand für einen Moment ruhen und beugte mich zu Manuels rechtem Ohr vor, während ich meine Hand auch langsam wieder aus seinen Boxershorts zog. "Du wolltest die Ader doch kennen lernen", flüsterte ich hämisch grinsend, "ich habe das Gefühl sie beglückt dich weniger als sie sollte." Mit den Worten stellte ich mich wieder aufrecht und musterte ihn für einen Augenblick, spürte aber direkt wie sein erzürnter Blick auf mir lag, wie seine Hand sich plötzlich in meinem Schopf versenkte und mich in die Knie zwängte. Ich wollte mich schon dazu zwingen mich noch zu widersetzen, aber es amüsierte mich auf eine Art und Weise so ungemein, dass er sich durchsetzen wollte. Ich wollte ihm nun aber nicht zur Last fallen und ihm ausschlagen an seine vollkommene Befriedigung zu kommen, wenn ich in bereits provoziert und sein Verlangen angekurbelt hatte. Somit zog ich seine Jeans noch ein Stück weiter runter, woraufhin direkt seine Boxershorts folgten, ehe ich meine Hände ein wenig in seinen Hintern krallte und mit einem Schmunzeln auf den Lippen noch einmal zu ihm rauf sah. Ihn so zu erleben nach dem vergangenem Monat war einfach herrlich, da gab es gar nichts einzuwenden. Und somit protestierte ich auch gar nicht weiter, nahm sein Glied zwischen meine vom Kuss aufgewärmten Lippen und spürte noch immer seine Hand in meinem Schopf, welche stets selbst kontrollierte was ich tat. Er hatte mir meine Macht zu leicht wieder genommen, womit ich zu kämpfen hatte, dennoch ließ ich ihn einfach machen, ganz gleich wie schwer es mir viel. Schlimm genug schon zu hören, dass er sich das ein oder andere Stöhnen nicht unterdrücken konnte, und man uns draußen schief angucken würde. Aber das alles wurde mir egaler. Ich hatte diesen Mann wieder, der Rest war unwichtiger denn je.


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