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 Incest

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Clarity
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BeitragThema: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 2:55 am

Valentin:

Ein kurzer Blick hinüber zu meinem Vater verriet mir, wie sehr es ihn eigentlich ärgerte, dass er die Hochzeit von meinem Bruder hatte annullieren müssen. Denis hatte sich geweigert zu heiraten, vor allem unter Zwang und so hatte die Hochzeit aufgehoben werden müssen. Ich war dabei gewesen, als mein Vater der jungen Dame erklärte, dass mein Bruder sie doch nicht heiraten wollte. Ich war dabei gewesen, als sie weinend aus dem Saal gelaufen und ihr Vater sichtlich erbost über die Wendung der Dinge war. Eine Sache, die man meinem Vater, dem König, vermutlich nachtragen würde, weil mein Bruder sich weigerte zu heiraten. Ganz so tragisch fand ich das jedoch nicht, denn so hatte ich meinen Bruder weiterhin für mich alleine und musste ihn nicht mit einem Weib teilen, welches Denis auf Dauer sowieso nicht reichen würde. Ich führte nun schon etwas länger eine sexuelle Beziehung mit meinem leiblichen Bruder, was vollkommen verrufen und auch absurd war, mich jedoch nicht daran hinderte, dem weiterhin nachzugehen. Zwar hatte ich mich, dadurch dass ich adelig war, mehr an die Gesetze zu halten und dennoch interessierten sie mich bis heute nicht. Nicht, wenn ich meinem unglaublich gutaussehenden Bruder so nah kommen konnte, wie ich es stets tat. Das gute Aussehen hatte er offensichtlich von meinem Vater geerbt, wenn ich diesen so betrachtete. Jedoch richtete ich meinen Blick schließlich wieder auf den Weg vor mir, während ich die Zügel meines Pferdes fest umschlossen in den Händen hielt. Am Horizont wurde es bereits dunkel und einige der Vögel, die man am Tag noch hatte hören können, waren verstummt. Trotz meiner sechzehn Jahre fürchtete ich mich davor, dass uns jemand angriff. Das jemand aus dem Dickicht sprang und sich daran machen wollte, uns umzubringen, nur um an Geld zu kommen oder weil man Hass gegen uns hegte. Vermutlich hatte mein Vater bemerkt, dass ich ziemlich angespannt auf meinem Pferd saß, da er bereits im nächsten Dorf ankündigte, dass er mit mir eine Gaststätte aufsuchen würde.“Es ist schon spät und möchte natürlich nicht, dass dir etwas passiert.“ Ich nickte bloß, weil ich dem nur zustimmen konnte. Ich wollte nicht das Risiko eingehen, dass etwas passierte. Der Tag war sowieso anstrengend gewesen und ich war unglaublich müde. Zwar fand ich es noch immer unsinnig, dass ich mitgekommen war, da ich auch gut zuhause hätte bleiben können, doch vielleicht versuchte mein Vater mir ja auch irgendwelchen pädagogischen Werte zu vermitteln? (:'DDDDD)
Gut zehn Minuten später erreichten wir dann auch ein Gasthaus, mit welchem sich mein Vater zufrieden gab, weil er dort bereits einige Male genächtigt hatte. Ich selbst war dort noch nie gewesen, was vermutlich einfach daran lag, dass ich kaum verreiste und es alleine auch nicht durfte. Ich hing eben meistens bei meinem Bruder Denis. Nachdem ich mich aus dem Sattel meines Pferdes geschwungen hatte, blickte ich zu meinem Vater, der mir dieses gleich tat, ehe ich ihn schon schmerzerfüllt Keuchen hörte. „Was ist los, Vater?“ Ich ließ mein Pferd einen Moment lang alleine und lief zu meinem Vater, welcher ein schmerzerfülltes Gesicht zog und sein Gewicht mehr auf ein Bein verlagert hatte. Mir war bewusst, dass er in dem Moment wohl nicht fähig war, etwas zu sagen, weswegen ich bloß noch einen Schritt auf ihn zu machte, ihm den Beutel abnahm, den er von dem Pferd abgemacht hatte. und seinen Arm um meine Schulter legte. Er war wohl falsch aufgetreten, anders konnte ich mir diese plötzlichen Schmerzen nicht erklären. Damit er das schmerzende Bein weniger belasten musste, stützte ich ihn und betrat gemeinsam mit ihm das Gasthaus. Dort blickte ich angespannt zu der Frau hinter dem Tresen. „Wir brauchen ein Zimmer für die Nacht, außerdem eine Unterkunft für zwei Pferde.“ Sie nickte und lächelte mich kurz an, ehe sie kurz besorgt zu meinem Vater sah. „Ich kümmere mich um eure Pferde. Kümmert euch um euren Vater. Das Zimmer ist oben, am Ende des Ganges.“ (Very Happy Muss sein, jedes Mal. Ehehe) „Ich werde das Zimmer morgen bezahlen.“, stellte ich noch kurz klar, bevor ich meinen Vater die Treppen hinauf und bis zu dem Zimmer schleppte, an welchem ich ihn kurz los ließ und die Türe öffnete. Dann half ich ihm in das Zimmer und schloss die Türe hinter uns, ehe ich diese abschloss, damit nicht noch irgendein Idiot hier herein kam, der etwas gegen unsere Anwesenheit hier haben könnte. „Ich kümmere mich gleich um dein Bein.“, erklärte ich meinem Vater kurz, ehe ich ihn auch schon auf das Doppelbett verfrachtete und den Beutel neben mir ablegte. „Wo hast du Schmerzen?“, erkundigte ich mich noch einmal, während ich meinem Vater beruhigend lächelnd in die Augen sah. „Im Oberschenkel. Valentin, du musst mir aber nich-“ „Das wird vermutlich eine Zerrung sein. Das hatte ich auch schon einige Male. Ich denke, dass Einzige, das man da machen kann, ist die Stelle zu massieren.“, unterbrach ich ihn, weil ich ganz genau wusste, was er zu sagen hatte. Doch schien es schlauer, wenn er morgen wieder fit war und vielleicht brachte es ja tatsächlich etwas, wenn ich meinem Vater nun half? Deswegen nahm ich auch keine seiner Proteste entgegen und unterband diese einfach jedes Mal. Ich sah noch einmal abschätzend in seine Augen, ehe ich mich um seine Hose kümmerte. Diese öffnete ich bloß wortlos, ehe ich ihm diese von den Hüften zog. Es war für mich keinesfalls komisch. Denn auf einer Seite, hatte ich es bei Denis schon oft genug aus anderen Gründen gemacht, andererseits wollte ich meinem Vater bloß helfen. Somit tastete ich anschließend sein Bein ab, bis zu einer Stelle, an der er scharf Luft einsog und mir somit deutlich machte, dass die Schmerzen dort vorhanden waren, sobald man Druck auf sein Bein ausübte. Also machte ich mich daran, diese Stelle vorsichtig und recht langsam, jedoch auch effektiv zu massieren. Immerhin wollte ich nicht, dass er stetig Schmerzen hatte.

Übrigens bin ich für einen Badass Erik, ehehehehe. Meinetwegen nur, wenn er.. in Fahrt kommt oder sowas. Aber das wäre schon ziemlich genial. Very Happy
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Yuna
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 3:49 am

Erik:

Seit etlichen Jahren versuchte ich nun vergeblichst, meinen ältesten Sohn an irgendeine adlige Frau zu verheirateten, damit wir uns in Schlachten mit mehr Männern absichern konnten. Geld brauchten wir keinesfalls, auch wenn man davon scheinbar nie genug haben konnte. Es ging mir einzig und allein um die Sicherheit meines Landes, und die bekam ich, sobald ich mein Heer vergrößert hatte. Jeder einzelne Mann war dafür wichtig, und Denis schien das einfach nicht zu interessieren. Der Junge tat sowieso schon seit einer halben Ewigkeit alles, was er denn für richtig hielt. Er hörte nicht mehr auf mich und schien auch nicht sonderlich begeistert darüber, dass ich auch nicht mehr versuchte, mich ihm auf irgendeine Art und Weise anzupassen. Denn wenn er kein Interesse an einem anständigen Verhältnis hatte, weshalb sollte ich mich um eines bemühen? Er war schlau genug um zu wissen, dass es unter den Streitigkeiten einfach nicht funktionieren konnte. Andererseits schlug er aber keinerlei Lösungen vor, und so war es ein ewiger Krieg mit meinem eigenen Sohn und seiner dämlichen Sturheit, die ich ihm einfach nicht austreiben konnte. Selbst wenn ich bettelnd bei ihm ankäme, damit er sich irgendein Adelsmädchen nur Frau nehmen würde, wäre er konstant dagegen. Somit setzte ich die Hoffnung in meinen jüngsten Sohn Valentin, welcher mich auch um einiges besser verstand. Zwar war auch er nicht sehr glücklich über den Gedanken, irgendwann eine für ihn wildfremde Frau heiraten zu müssen, aber er hatte mir oft gesagt, dass er alles tun würde, um mir auf irgendeine Weise helfen zu können. Und da er das schon seit Jahren tat, war das Verhältnis mit der Zeit auch besser geworden. Es war mittlerweile so gut, dass ich Valentin Denis auch nicht mehr anvertrauen wollte. Zumindest nicht wenn ich mal für mehr als eine Woche weg war, in der am Schloss die Welt untergehen konnte, ohne dass ich etwas davon mitbekam. Und nun war ich genau eine Woche mit Valentin unterwegs gewesen, in der Denis sicher irgendwelchen Unfug hätte anstellen können. Ich war sogar ganz froh darüber, dass Valentin letzten Endes freiwillig mitgekommen war. Wir hatten uns viel unterhalten und gemeinsam lachen können, auch wenn ich wusste wie wenig ihm dieser „Ausflug“ gefallen hatte. Aber wir verdankten das immer noch seinem großen Bruder, welcher nicht einmal fähig war, seiner Verlobten diese Nachricht selbst zu überbringen. Darüber hatte ich mir im Laufe des letzten Tages aber auch keine Gedanken mehr gemacht. In meinem Kopf war es, als es dunkel geworden war, nur noch darum gegangen, wie es nun weitergehen sollte. Ich hielt es nicht für schlau, mit Valentin alleine durch die Nacht zu reiten. Jederzeit konnte uns etwas passieren, da unser Ruf nun auch nicht mehr der beste war, aufgrund vieler Spekulationen die meine Familie betrafen. Vieles handelte sich um die Verhältnisse meiner Söhne, die des Inzests beschuldigt worden waren. Ich hatte mir darüber nie große Gedanken gemacht, da es Dinge in der Vergangenheit gegeben hatte, die ich schlecht wieder an das Tageslicht zerren konnte. Nur hatte ich bisher alles abgestritten und mich auch nicht weiter damit befasst, und ehrlich gesagt hatte ich es auch nicht vor. Niemanden hatte es zu interessieren, was in der Familie Range wirklich los war. Und trotz meiner Macht, der ganzen Adelstitel die das Schloss und dessen Bewohner besaßen, versuchten sie es immer und wieder mit für mich jämmerlichen Anschuldigungen. Solange aber keiner wirkliche Beweise für irgendwelche Vergehen hatte, sollte es mich auch gar nicht interessieren. Ich konnte mich damit befassen, sobald es so weit war.
Mein schmerzerfülltes Keuchen hatte ich kaum dämmen können, denn der Schmerz der plötzlich meinen Oberschenkel durchzog, brachte mich fast in die Knie. Ich verlagerte nahezu mein ganzes Gewicht bloß auf ein Bein, während ich mit verzogener Miene zu meinem Sohn schaute, welcher dann aber auch schon im nächsten Moment neben mir stand, mir den Beutel abnahm und einen Arm um meine Schulter legte. Ich beobachtete ihn nur aus dem Augenwinkel, ehe ich versuchte mich gemeinsam mit ihm auf den Weg zu dem Gasthaus zu machen, was für mich jedoch die reinste Folter war. Ich konnte kaum laufen, lief aber so gut es ging neben ihm her und ließ ihn auch alles allein machen. Auch wenn ich mir dabei teilweise ziemlich dumm vorkam. Schließlich war es für mich als König nicht üblich, dass ich meinen jüngsten Sohn für mich irgendwelche Dinge klären ließ. Dennoch hatte er uns ein gemeinsames Zimmer besorgt, und die Dame darum gebeten, dass sie sich um unsere Pferde kümmert. Mich wunderte ehrlich gesagt, dass sie keine blöden Fragen stellte, aber letzten Endes war es mir dann auch egal. Hingegen folgte ich Valentin einfach ein wenig angespannt, konnte mich auch kaum noch mit irgendwas befassen, als wir auf dem Zimmer angekommen waren. Binnen weniger Sekunden hatte er die Tür abgeschlossen und mich rüber zum Bett gedrängt, auf welchem ich nun noch immer ziemlich leidend saß, während ich den Blondschopf ein wenig dabei beobachtete, wie er sich vor mir niederließ, und mich beruhigend anlächelte, was bei mir jedoch alles andere als einen angenehmen Effekt hervorrief. Und mit der Zeit wurde das auch nicht besser. „Wo hast du Schmerzen?“ „Im Oberschenkel. Valentin, du musst mir aber nich–“ „Das wird vermutlich eine Zerrung sein. Das hatte ich auch schon einige Male. Ich denke, das Einzige, das man da machen kann, ist die Stelle zu massieren.“ Und ohne weitere meiner Proteste entgegen zu nehmen, hatte er mich auch schon vorsichtig aus meiner Hose befreit. Ich war nicht einmal fähig gewesen ihn daran zu hindern, selbst wenn ich es wohl besser getan hätte. Denn auch jetzt kam ich nicht dazu, ihn an seinen Taten zu hindern. Denn innerhalb kürzester Zeit hatte er die Stelle an meinen Oberschenkel gefunden, bei welcher sich diese Zerrung befand, die mich nun schon seit einigen Minuten folterte. Seine Hand befand sich meines Erachtens nach bereits viel zu tief. Mir ging es dabei, wie ich mir eingestehen musste, absolut nicht gut. Auch wenn ich momentan noch nicht vorhatte, aus dieser Situation meinen Vorteil zu ziehen. Und wie es schien, brauchte ich mir darüber auch keine großen Sorgen zu machen. Denn Valentin hatte innerhalb kürzester Zeit dafür gesorgt, dass die Zerrung in meinem Oberschenkel nachgab. Ich konnte wieder entspannen und griff dementsprechend auch erleichtert nach seiner Hand, damit er aufhörte, die Stelle dort zu massieren. Mein Blick fiel in seine grünen Augen, welche durch das Licht im Zimmer strahlten. Ich legte meine freie Hand an seine Wange, während ich ihn ein wenig lächelnd musterte. „Danke“, murmelte ich zufrieden, jedoch noch ein wenig skeptisch hinsichtlich der Tatsache, dass ich hier noch immer ziemlich entblößt vor ihm saß. Meines Erachtens nach war das keinesfalls gutzuheißen, selbst wenn der Gedanke, mir daraus einen Vorteil zu ziehen, mittlerweile wieder ein wenig hochgekommen war. Ich konnte mich dafür ja nicht einmal hassen. Es wäre wahrscheinlich noch eine Genugtuung für mich, mir selbst eine Bestätigung für das Inzestverhalten in der Range–Familie zu holen. Denn vorstellen, dass meine Söhne etwas miteinander hatten, konnte ich mir. Auch wenn ich eigentlich nicht daran glauben wollte. Jedoch plädierte ich irgendwo beinahe schon darauf. Weshalb hatte Denis niemals heiraten wollen? Bisher hatte er immer andere, neue Ausreden gefunden. Aber ich wusste dass auch diese ihm irgendwann ausgehen würden. Er wusste, was ihn nach der Hochzeit erwarten würde. Und wenn er tatsächlich noch immer meine Sichtweise teilte, würde er sich nur von der Hochzeitsnacht befreien wollen. Und das hatte er mit dieser weiteren Annullierung nun auch getan. Ein wenig fragend blickte ich herunter zu Valentin, bevor ich mich ein wenig zu ihm vorbeugte, und zwei Finger unter sein Kinn legte, welches ich daraufhin leicht nach oben drückte. Unwiderstehlich lächelnd strich ich ihm dann mit meiner freien Hand einige verirrte Strähnen hinters Ohr, während mein Blick stets in seinen schönen Augen lag. „Das nächstes Mal solltest du deinen Vater aber protestieren lassen“, erklärte ich ihm flüsternd. „Du kannst niemals wissen, was in seinem Kopf vorgeht, wenn du mit deinen mittlerweile schon nicht mehr unschuldigen Fingern solche Gegenden erkundest.“ Fast schon höhnisch grinsend beugte ich mich noch die letzten Zentimeter vor, stoppte dann bei seinen Lippen und spürte schon seinen doch leicht hektischen Atem auf meinen. „Auch wenn unser Ansehen mittlerweile kaum noch beschädigt werden kann. Soweit ich weiß, lebt unsere Familie nur noch von Inzest“, meinte ich beinahe schon ein wenig provokant, jedoch keinesfalls so, als würde ich meinem Sohn damit nun schaden wollen. „Zumindest so, wie es alle von uns behaupten. Ein Jammer, dass es vielleicht gar nicht stimmt“, raunte ich noch lächelnd an seine Lippen, während ich noch immer leicht sein Kinn hoch drückte und ihn auch stets nicht ausweichen ließ. Für mich war es keinesfalls krank, so zu agieren. Es hatte bisher schon schlimmere Dinge in meiner Familie gegeben, und somit war das hier in meinen Augen eine doch recht angenehme Kleinigkeit.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 4:23 am

Valentin:

Ich hatte es nicht als falsch angesehen, meinem Vater in solch einer Situation zu helfen, da ich wirklich keinerlei Hintergedanken hegte. Ich wollte ihn nur von seiner Zerrung befreien, was mir nach einiger Zeit, die ich nur vor ihm gehockt und die gezerrte Stelle weit oben an seinem Oberschenkel massiert hatte, auch gelungen war. Denn er zog meine Hand vorsichtig von seinem Bein, während er sich bei mir bedankte und seine freie Hand an meiner Wange lag. Ich blickte meinem Vater stets aufmerksam in die Augen, während ich es jedoch bisher nicht einmal wagte, mich wegzubewegen. Ich erlaubte es mir bloß, meinen Blick von ihm abzuwenden, weil es nicht sonderlich angenehm war, meinen Vater so lange anzusehen, wissend, dass er so entblößt vor mir saß. Es war unangenehm und machte mich nervös, selbst wenn ich es nun all die Zeit ausgehalten hatte, weil ich ihm geholfen hatte. Gezwungenermaßen blickte ich wieder in die eisblauen Augen von meinem Vater, als dieser meinen Kopf am Kinn ein wenig hoch drückte und mir in die Augen sah. Ich beobachtete angespannt, wie er seine andere Hand angespannt dazu nutze, mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen. „Das nächstes Mal solltest du deinen Vater aber protestieren lassen. Du kannst niemals wissen, was in seinem Kopf vorgeht, wenn du mit deinen mittlerweile schon nicht mehr unschuldigen Fingern solche Gegenden erkundest.“ Er sprach nur noch in einem rauen Flüsterton zu mir, der Schuld an meiner auftretenden Gänsehaut war. Mein Puls schoss in die Höhe und mein Herz begann beinahe schmerzend gegen meinen Brustkorb zu hämmern, weil ich hier mit etwas konfrontiert wurde, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sein Grinsen, sowie die Nähe, die er daraufhin anschlug, machte nichts besser. Ich starb innerlich tausend Tode, während sich mein Vater mir rapide näherte. Nicht unbedingt, weil er mein Vater war. Sondern weil das alles neu war und ich unwillkürlich an Denis denken musste. „Auch wenn unser Ansehen mittlerweile kaum noch beschäftigt werden kann. Soweit ich weiß, lebt unsere Familie nur noch von Inzest.“ Ich wagte es nicht einmal meinem Vater zu widersprechen, selbst wenn ich bisher gesagt hatte, dass er von meiner Beziehung zu Denis nichts erfahren sollte. Das war jedoch unmöglich, schon gar nach all den Vorwürfen, die uns einige Bürger machten. Vater hatte sich damit auseinander setzen müssen, es jedoch meist unter den Tisch gekehrt, vermutlich, weil er seine eigenen Söhne schlecht bestrafen wollte. Besonders wenn er sie verheiraten wollte, um sich einen militärischen Vorteil zu verschaffen. „Zumindest so, wie es alle von uns behaupten. Ein Jammer, dass es vielleicht gar nicht stimmt.“, setzte er noch provokant hinzu und hatte sich stets nicht von meinen Lippen entfernt. Ich bewegte mich auch noch immer nicht von ihm weg. Ich hockte bloß weiter vor meinem Vater, welcher dort noch immer entblößt vor mir saß. Ich hatte das plötzliche Gefühl meine Grenzen austesten zu müssen, was die Nähe zu meinem Vater anging. Hatte das Verlangen danach, ihm nahe zu kommen, selbst wenn es Denis sicherlich nicht gefallen würde, wenn er davon erfuhr. Doch bisher basierte das zwischen Denis und mir bloß auf einer körperlichen Beziehung. Wieso also hätte er irgendetwas dagegen haben wollen, wenn ich die Grenzen bei unserem Vater austestete? Wenn ich testete, wie weit ich mit ihm gehen konnte, ohne dass er sich weigerte. „Vielleicht wollte ich diese abwegigen Gedanken in den Kopf meines Vaters bekommen. Vielleicht möchte ich ja, dass unsere Familie bloß von Inzest lebt, Vater.“, flüsterte ich leicht provokant an seine Lippen, während meine Hände mittlerweile auf seinen Knien lagen, um mich ein wenig abzustützen. Mir war so unglaublich warm, durch die ganze Aufregung, die sich in meinem Körper breit machte. „Vielleicht wollte ich ja bloß, dass es zu solchen Näherungen kommt?“ Mit diesen Worten überbrückte ich dann die letzten Millimeter, die zwischen unseren Lippen noch gefehlt hatten, und zog meinen Vater in einen recht zärtlichen und weniger fordernden Kuss. Natürlich hatte ich gelogen. Ich hatte nicht daran gedacht, meinem Vater so nah zu kommen. Doch so wie die Dinge nun mal standen, war es zu verlockend. Zu verlockend all das ein wenig auszureizen. Mein Vater konnte mir schlecht erzählen, dass er bisher stets an der Inzest Beziehung zwischen meinem Bruder und mir gezweifelt hatte. Vermutlich hatte er gewusst, dass alles stimmte, das er gehört hatte. Vielleicht wusste er ja, dass weder Denis, noch ich, über die Annullierung der Hochzeit wirklich traurig gewesen waren, da wir unser krankes Spiel noch weiter treiben konnten, bis es jemand wirklich unterband.
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Yuna
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 4:55 am

Erik:

„Vielleicht wollte ich ja bloß, dass es zu solchen Näherungen kommt?“ Schon im nächsten Moment hatte er seine warmen Lippen auch schon auf meine gedrückt, und machte mir damit wohl genauestens deutlich, dass ich das nun keinesfalls unterbinden sollte. Denn so fordernd wie er mich küsste, konnte ich mich auch kaum aus dem Kuss retten. Und ehrlich gesagt wollte ich das auch überhaupt nicht. Es war nicht so gewesen dass ich schon seit einer Ewigkeit irgendein Verlangen nach meinem jüngsten Sohn hegte, aber ich konnte mir auch nicht länger mit ansehen, wie Denis sich andauernd an ihm verging. Ich wusste zwar dass es bei ihnen auf Gegenseitigkeit beruhte, und dass Valentin sich keinesfalls dazu zwang. Auch war mir bewusst, dass Denis ihn nicht dazu aufforderte, ihm seine Befriedung zu schenken. Er hatte noch genug Anstand um seinen Bruder wenigstens ordentlich zu behandeln, auch wenn das in meinen Augen längst nicht genug war. Mich störte weder das Alter der beiden, noch störte mich die Tatsache dass es überhaupt zu Inzest gekommen war. Ich hatte bereits einiges mit Denis durchlebt, und eigentlich hatte ich gehofft, dass es ihn über die Jahre hinweg nicht schädigen, sondern eher zur Vernunft bringen würde. Aber nun vergnügte er sich mit kleinen Bruder, was mir als Vater absolut nicht passte. Valentin war in meinen Augen zwar reif genug, aber Denis war nichts für ihn. Es mochte sein, dass sie gut miteinander auskamen. Aber Denis hatte auch seine gewissen Phasen und Arten, die selbst ich nicht gerne erlebte. Und ich würde es mir nicht verzeihen, wenn Valentin irgendwann unter ihm und seinen kranken Spielen leiden müsste. Vor allem war aber eher die Frage, wie ich weiter gegen die Vorwürfe des Landes angehen sollte. Ich konnte nicht ständig versuchen das Ganze unter den Teppich zu kehren, damit es keiner mehr beachtete. Denn sie taten es selbst noch wenn ich es verdrängte. Und sobald auch nur eine Menschenseele hinter diese Inzestbeziehungen in meiner Familie kommen würde, wären wir alle sofort tot. Auch wenn ich momentan nicht dazu beitrug, dass sich vielleicht irgendetwas änderte. Denn was ich hier trieb, war keinesfalls besser als das, was Denis normalerweise mit Valentin abzog. Nur war es da in meinen Augen noch etwas anderes. Denn im Gegensatz zu Denis, war ich um einiges älter als Valentin es war. Und eigentlich sollte mich schon diese Tatsache zur Vernunft bringen. Jedoch schien mir nicht danach, als würde das in den nächsten Minuten noch passieren, und als würde es mich davon abhalten, meinem Sohn nur noch näher, als ohnehin schon zu kommen. Außerdem konnte ich immer noch versuchen, ihn damit von Denis abzubringen. Denn ich wäre wahrscheinlich um einiges erleichterter, wenn er seine Finger endlich von meinem jüngsten Sohn ließ. Er sollte sich schließlich nicht in seinen Bruder verlieben, damit das Ganze noch in einem Familiendrama endete, und ich es von alleine beenden musste. Ich löste mich nach einer kurzen Zeit aus dem Kuss, bevor ich Valentin vorsichtig rauf auf meinen Schoß zog und ihm lächelnd in die Augen sah, während ich meine Hände stets an seiner Hüfte ruhen ließ. „Was hast du denn von meinem großen Bruder alles gelernt?“, fragte ich beinahe nur noch verführerisch flüsternd, während ich eine Hand zu seinem Nacken führte und sanft über diesen strich. „Ich hoffe genügend. Ansonsten muss ich ihn auf … „schlechte Arbeit“ ansprechen“, erklärte ich leise lachend, während ich seinen Kopf leicht zu mir runterzog, um ihn in ein forderndes und zugleich doch zärtliches Zungenspiel zu verwickeln, aus welchem ich ihn auch erst einmal nicht entkommen lassen wollte. Denn leugnen, dass ich diese Nähe zu ihm mochte, konnte ich momentan schlecht. Auch wenn mich so einige Dinge, größtenteils die, die Denis betrafen, störten. In diesem Moment war es einfach nur unwichtig. Viel wichtiger war mein Sohn, auf meinem Schoß. Mit mir in einem Kuss. Ein reizender Gedanke.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 5:33 am

Valentin:

Es schien so unglaublich absurd für mich, dass mein Vater diese Nähe zu ließ. Vermutlich war es für andere nicht anders, als säße hier mein Bruder, doch war es das für mich. Ich hatte letztlich nicht geglaubt, dass mein Vater sich zu so etwas verleiten ließ und sogar noch selbst tätig wurde. Denn nachdem ich meinen Platz auf seinem Schoß eingenommen hatte, sah ich meinem Vater unwillkürlich in die Augen, während er mich auf die Kenntnisse ansprach, die ich durch meinen Bruder gesammelt hatte. Seine Provokation umging ich einfach, hätte auch nicht die Chance gehabt, noch groß darauf einzugehen. Denn schon kurz darauf verstrickte er mich in ein Zungenspiel, welches ich nur interessiert erwiderte. Ich verstand ehrlich gesagt nicht, wieso mein Vater es so weit mit mir trieb, dass ich nun schon auf seinem Schoß saß, während er noch immer so entblößt war, und in ein Zungenspiel verwickelt. Ich war zwar nicht abgeneigt, doch konnte es nicht an einem Verlangen nach seinem jüngeren Sohn liegen. Er hatte nie solche Anstalten gemacht und mir war beinahe klar, dass er an solch abstrakten Dinge vorher nicht einmal gedacht hatte. Wieso also brachte er sich selbst dazu? Ich konnte nicht abstreiten, dass er abgeneigt war, gegenüber mir, doch ergab es einfach keinen Sinn. Während er mich mit dem Zungenspiel beinahe schon zum Keuchen brachte, teilweise einfach, weil mir die Zeit zum Atmen genommen wurde, beschäftigte ich mich mit dem Hemd meines Vaters, welches ich recht schnell aufgeknöpft hatte, ohne mich aus dem Kuss zu lösen. Ich strich ihm dieses von den Schultern und ließ es achtlos zu Boden sinken, während meine Hände unter dem Kuss also seinen Körper erkundeten. Ich löste mich jedoch nach einer Weile keuchend aus dem Kuss, während ich meinen Vater provokant lächelnd ansah. Ich rutschte ein wenig auf seinem Schoß, demnach auch seinem Gemächt herum. „Ich hoffe du weißt, dass ich, auch wenn du mein Vater bist, nicht nur deine kleine Schlampe für eine Nacht sein möchte.“, brummte ich, ehe ich langsam von seinem Schoß rutschte, wissend, was ich hinterließ. Somit knöpfte ich mir recht langsam mein Hemd auf und zögerte es auch noch ein wenig heraus, bis ich mir das Hemd von den Schultern gestrichen hatte. Das hier war nicht nur falsch, weil es sich hierbei um einen Vater handelte, sondern auch, weil ich bereits eine körperliche Beziehung mit Denis eingegangen war. Auch wenn ich nicht die kleine Schlampe von meinem Vater sein wollte, war ich indirekt doch eine, wenn ich mich beiden näherte. Dass ich mich deswegen schlecht fühlen würde, war mir bereits vorher klar gewesen, doch war ich nun nicht mehr der Meinung, irgendwas an dem Ablauf dieses Abends ändern zu müssen. Ich öffnete meine Hose, die ich mir schließlich auch von den Hüften strich. Ich hatte meine Grenzen austesten wollen. Und wenn man mir keine Grenzen setzte, konnte ich auch nicht gebremst werden. Auf meine Hose folgten meine Boxershorts. Wieso hätte ich mich dann auch von alleine bremsen sollen, wenn es so verlockend klang, meinem Vater so nahe zu kommen, wie ich es meinem Bruder kam. Lächelnd machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem Vater, den ich eine, für ihn vermutlich qualvoll, lange Weile warten lassen hatte, indem ich mir immens viel Zeit genommen hatte. Bei ihm angekommen, veranlasste ich es, dass er sich vom Bett erhob und zog ihm dann seine Boxershorts von den Hüften, bevor ich ihn wieder zurück aufs Bett stupste. Ich wusste wie gefährlich auch diese Situation war. Doch sollte ich mich wirklich daran stören, wenn mein Vater es auch nicht tat? Wenn er sich blind auf seinen jüngeren Sohn einließ, sich ihm sogar als erstes nahe gekommen war. Seine Beweggründe waren mir unklar, doch wollte ich nicht, dass er glaubte, er könne sich hieraus einen Spaß ziehen. Dass er mich danach mehr mied oder gar anders in meiner Gegenwart reagierte. Ich kletterte auf den Schoß meines Vaters und ließ mich zunächst recht langsam auf dem Gemächt meines Vaters nieder. Ich hatte schon längst keine Schmerzen mehr. Lächelnd beugte ich mich noch einmal zu seinem Hals vor, obwohl ich wusste, dass er diese Verzögerungen nicht gut heißen würde, und widmete mich mit meinen. vom Kuss gewärmten Lippen, seinem Hals. Erst nachdem ich ein Keuchen von ihm vernahm, welches dennoch nicht ganz zufrieden klang, ließ ich von seinem Hals ab und begann mich in einem recht angenehmen Tempo immer wieder von seinem Gemächt zu erheben, ehe ich mich wieder auf diesem sinken ließ. Mein eigenes Stöhnen verkniff ich mir, während ich dem meines Vaters lauschte. Niemand musste davon erfahren. Niemand würde davon erfahren. Denn vielleicht hatte mein Vater wirklich eine billige Schlampe, anstatt seinen eigenen Sohn, auf seinem Zimmer? Wie sollte es jemand beurteilen, wenn man außer dem Stöhnen meines Vaters keine weiteren Laute vernahm. Ich keuchte bloß hin und wieder schwerfällig, obwohl ich mir weitgehend auf die Lippe biss und meinen Vater ansah, nachdem mein Vater seine Hände an mein Becken gelegt hatte, teilweise vermutlich um mich zu unterstützen, damit ich das Tempo noch ein wenig anheben konnte, während ich mit meinem Unterleib kreisende Bewegungen vollführte, auf die ich erst nach der Steigerung des Tempos, sowie des Stöhnens meines Vaters verzichtete.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 6:44 am

Denis:

„Wie lange noch?“ „Vier Tage, Mylord.“ „Vier? Vier Tage?“ „Das ist, was ich eben sagte. Ja, Mylord.“ Mein genervtes Stöhnen war für den Rest im Ballsaal wahrscheinlich kaum zu überhören, was mir viele von den hier anwesenden Gästen auch deutlich machten. Sie sahen mich alle so an, als hätte ich plötzlich irgendetwas Schlimmes verbrochen. Vielleicht hatte ich diese angenehme Ruhe gestört, aber das hatte gute Gründe. Ich schaute meinen Leibwächter Shawn ein wenig gereizt an, während ich mir durch meine dunkle Mähne fuhr. „Und was erwartet mein Vater von mir, was ich in den nächsten Tagen alleine hier am Schloss treibe?“ „Ich schätze nicht mehr, als seine Termine wahrzunehmen und die Gäste umfangreich in Empfang zu nehmen, bei den nächsten drei Bällen.“ „Die nächsten drei Bälle?“ Ich war auf einmal so wütend, ich zerbrach beinahe das Glas welches ich in meiner freien Hand hielt. „Ich soll mir noch drei weitere Abende antun, wie mich etliche Frauen darum anflehen, dass ich ihnen den Hof mache? Ich soll mich von deren Vätern darüber belehren lassen, wie man sich einer Frau gegenüber zu verhalten hat? ich soll mir von deren Müttern sagen lassen, dass ich ein absolut arrogantes Arschloch bin? Oh, danke dir, Shawn“, brummte ich wütend, während ich meinen Champagner leerte und das Glas dann auf dem Tisch abstellte. Ich starrte ein wenig abwesend in die Runde, welche sich mittlerweile wieder beruhigt hatte, nachdem ich sie eben alle ungewollt bei ihren Gesprächen unterbrochen hatte. Dann blickte ich kurz zu Shawn. Er sollte dieser Sache hier ein Ende setzen, oder sie meinetwegen mit einem Strip bespaßen. Ich hatte absolut keine Lust mir das länger zu geben. Und aufgrund der Tatsache, dass ich auch nicht dazu gezwungen war, wollte ich hier nicht weiter tatenlos rumsitzen und mir geben, wie jeder sich irgendein sinnloses Urteil über mich bildete, oder so tat, als wäre er mit mir befreundet. Sie alle hatten ihre eigenen Theorien und glaubten fest daran, dass ich mein Leben damit verschwendete, den jüngsten Sohn von Erik zu ficken. Sie hatten damit recht, erwarteten nun eine Bestätigung und würden trotzdem niemals eine bekommen. Wenn sie sich doch so sicher waren, weshalb war das Gericht hier bisher noch nicht aufgeschlagen? Ich wäre längst gehängt worden, und trotzdem war ich nun noch immer am Leben. Sämtliche Drohungen mir gegenüber waren lächerlich. Und selbst wenn sie so weitermachten, wusste Erik wie er damit umzugehen hatte. Ich hoffte für ihn auch inständig, dass er weiterhin alles abzustreiten versuchte. Denn es wäre sicherlich nicht schön, käme irgendwann unsere gemeinsame Vergangenheit an die Öffentlichkeit. Ein wenig angespannt schaute ich erneut zu Shawn, welcher völlig desorientiert versuchte, die Leute im Saal zu beruhigen. „Shawn“, rief ich in seine Richtung, bevor ich mit einem Grinsen auf den Lippen auf seine Klamotten deutete. „Die stehen auf Skandale. Ich glaube, das können wir uns noch leisten.“ Er kam gar nicht dazu mein Grinsen zu erwidern, weil im nächsten Moment das pure Chaos ausgebrochen war. Aber das interessierte mich absolut nicht mehr. Erik sollte versuchen sich die Menschen gut zu stellen, das war absolut nicht meine Aufgabe. Die einzige Aufgabe die ich hatte, war es, meinen Bruder vor meinem Vater zu bewahren. Der Rest brauchte mich nicht zu interessieren. Ich hatte keine Macht und keinen Ruf zu verlieren, und somit war nur ich wichtig. Ich, samt meinem kleinen Bruder und unserem dreckigen Geheimnis, welches mittlerweile nur noch weniger eines war. Ich glaubte mittlerweile sogar fest daran, dass das nicht das Einzige war, was mittlerweile an die Öffentlichkeit geraten war. Denn wie erklärte man sich die königliche Familie, die bloß von Inzest lebte? Es ergab schließlich für kaum einen Menschen Sinn, dass zwei Brüder ein Verhältnis hatten. Aber genau so wenig ergäbe es wahrscheinlich Sinn, wenn man ihnen erklärte, weshalb es überhaupt dazu gekommen war. Man konnte es vielleicht nicht als ein Trauma bezeichnen, aber ich konnte bis heute nicht behaupten, dass mich die Zeit mit meinem Vater nicht auf irgendeine Art und Weise verstört hatte. Zwar dachte ich darüber heute kaum noch nach, aber die Erinnerungen ließen nicht von mir ab. Schon im jungen Alter hatte Erik mir irgendwie versucht zu erklären, dass er sich von mir distanzieren, und mein Cousin auf mich Acht geben muss. Ich hatte mich strikt dagegen geweigert und unserem Vater auch erklärt, dass ich ihm alle seine Taten verzeihen würde. Und zu dem Zeitpunkt hatte ich nicht gewusst, was in seinem Kopf so vorgegangen war. Selbst heute konnte ich mich noch zu genau an viele Dinge erinnern, die ich eigentlich am liebsten aus meinem Leben verbannen würde. Denn es war nicht richtig, irgendeine Beziehung mit seinem Vater einzugehen. Und so war das Ganze auch bei Brüdern, nur war es mittlerweile für mich zum Alltag geworden. Und so lange ich Valentin mit unserer kleinen Misere vor unserem Vater bewahren konnte, war es mir auch völlig gleich. Er sollte nicht die gleichen Erfahrungen wie ich machen, um mein Schicksal noch zu teilen. Das klang schließlich jedes Mal wie, als wäre Erik ein total abstoßender Mensch. Und das er bis heute jedoch keinesfalls. Nur teilt er viele Ansichten mit den falschen Personen, handelt oftmals sehr leichtsinnig und verteidigt zwei unterschiedliche Meinungen, wissend, was eigentlich die richtige ist. Es ist nicht leicht mit ihm klar zu kommen oder sich bei ihm beliebt zu machen. Das erklärt auch noch, wieso er einfach nicht aufhören kann, mich zu hassen. Und das liegt definitiv nicht nur an der Eifersucht und dem Neid, welchen er mir gegenüber schon seit einigen Jahren empfindet. Er hat viele Fehler gemacht die ich bis heute nicht verzeihen konnte, und mache nun selbst welche, damit er meine Gefühle zu verstehen lernt. In Hoffnung, dass wir irgendwann wieder miteinander sprechen können, ohne dass es in abwertende Diskussionen abdriftet, in denen er meist ohnehin darauf zurückgreift, dass ich gar nichts anderes kann, als meinen kleinen Bruder zu verführen.
Eine ganze Woche war mittlerweile vergangen, in der ich weitgehend den Aufträgen von Erik aus dem Weg gegangen, und mich dafür mit meinem Leibwächter befasst hatte, welchem ich tatsächlich keine angenehme Zeit in meiner Gegenwart beschert hatte. Das hatte jedoch keinesfalls an der Tatsache gelegen, dass ich meist Langeweile gehabt hatte. Sondern eher daran, dass der Hass auf Erik, in der Zeit in der er mit Valentin weg gewesen war, einfach immer mehr gewachsen war. Er hatte Valentin nur aus einem Grund mitgenommen. Ich sollte mich ihm bloß nicht nähern, damit er die Chance nutzen konnte. Und diesen Grund zog ich nicht einfach aus dem Nichts hervor. Seine Absichten erschienen mir dumm, aber ich wusste dass er welche hatte. Hauptsache ich stand letzten Endes als Idiot dar, weil ich mit meinem Bruder geschlafen, oder, nein – ihn eher zum Sex gezwungen hatte. Nicht einmal hatte ich ihn dazu gezwungen, und das wussten wir beide wohl am besten. Erik jedoch störte das scheinbar nicht. Er hatte seine eigenen Ansichten von der ganzen Sache, und meine Meinung interessierte sowieso keinen, außer vielleicht Valentin. Und mit genau den Gedanken hatte ich mich am späten Nachmittag von einem Jagdausflug auch gemeinsam mit Shawn auf den Weg zu meinem Gemach gemacht, wo ich mich rasch von meinen blutigen Klamotten befreit, und mir dafür einen dünnen Pullover so wie eine neue, etwas hellere Jeans angezogen hatte. Ich wusste durch einige Bedienstete dass Erik mittlerweile wieder hier war, und scheinbar eine ziemlich gute Laune hatte. Wahrscheinlich spielte er mir sie nur vor, aber letzten Endes konnte es mir auch egal sein. Denn mein kleiner Bruder war unversehrt wieder hergekommen, sofern ich das beurteilen konnte. Davon musste ich mich nun nur noch selbst überzeugen. Und somit verließ ich mein Gemach, machte mich dafür auf den Weg zu seinem, wo ich ihn jedoch nicht antraf. Ein wenig fragend schaute ich dann zu Shawn, welcher sich binnen weniger Sekunden auch schon nach meinem kleinen Bruder erkundigt hatte, welcher sich wohl angeblich im Kaminzimmer befand. Somit nickte ich Shawn nur dankend zu, bevor ich ihn jedoch dazu befehligte, draußen mit den Pferden zu helfen, damit ich mich alleine mit meinem Bruder „unterhalten“ konnte. Und so begab ich mich ins Kaminzimmer, wo ich außer einigen Wachen und meinem Bruder tatsächlich niemanden vorfand. Die Wachen schickte ich aber mit einem einfachen Blick aus dem Raum, bevor ich die Tür hinter mir schloss und ein wenig lächelnd zu meinem kleinen Bruder schaute, welcher dort mit geschlossenen Augen auf dem Sofa vor dem Kamin lag, und sich kein Stück regte. Ich ging mit langsam Schritten in seine Richtung und ließ mich neben ihm auf dem Boden nieder, während ich mit meiner Hand sanft über seine Handgelenke fuhr, um sicherzustellen, dass er nun nicht schlief. Tatsächlich hatte er im nächsten Moment auch schon die Augen geöffnet und schaute mich ein wenig verwundert an. „Na mein Süßer?“ Ich lächelte zufrieden, beobachtete dann, wie er sich ein wenig aufrichtete, blieb jedoch weiterhin vor ihm hocken, während ich meine Hände nun auf seinen Knien ruhen ließ und zu ihm rauf schaute. „Und? Wie war der kleine Ausflug mit unserem liebreizenden Vater?“, fragte ich ziemlich interessiert, während ich seine Mimik beobachtete. „Hattet ihr Spaß? So eine Annullierung kann ganz schön langweilig sein, muss ich gestehen. Ein wenig gute Gesellschaft mit Anstand und Humor ist da tatsächlich nicht übel.“ Ich kannte es gar nicht anders, als unseren Vater noch ein wenig mehr in den Dreck zu ziehen. Oft genug hatte er das mit mir getrieben, und trotzdem hatte ich ihm verziehen. Doch nach dieser Woche die er alleine mit Valentin verbracht hatte, wollte ich eigentlich für nichts garantieren. „Nein im Ernst“, besserte ich mich dann doch ein wenig harmlos aus, „du hast mir gefehlt. Ich wünschte wirklich, er hätte dich nicht einfach zum Mitkommen gezwungen. Als könnte ich dir jemals ein Haar krümmen, während er weg ist. Er weiß doch mittlerweile alles“, brummte ich ein wenig angeschlagen.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 7:12 am

Valentin:

Nachdem wir den nächsten Tag auch größtenteils damit verschwendet hatten, zurück zu reisen, war ich ganz froh, dass ich endlich mal wieder meine Ruhe haben und mir einige Gedanken machen konnte. Denn wie erwartet, fühlte ich mich nicht sonderlich gut. Immerhin hatte ich bereits mit meinem Vater und meinem Bruder sexuell verkehrt und es keinesfalls als schlimm angesehen. Das tat ich auch nun nicht. Das Einzige was ich daran schlimm und erschreckend fand war, dass ich die Sache mit meinem Bruder vorher ja nie beendet hatte und sie beide aus meiner Familie stammten. Somit hatte ich mich nach unserer Ankunft missmutig ins Kaminzimmer begeben und mich auf der Couch niedergelassen, mich nach einiger Zeit sogar hingelegt und die Augen geschlossen. Ich war gerade mal sechzehn Jahre alt und hatte was mit meinem Bruder und meinem Vater. Ich wusste mittlerweile, dass Erik nichts mit mir gehabt hatte, weil er das Verlangen nach mir hatte oder mich in irgendeiner Weise mehr liebte, als erlaubt. Worum es ihm dann gegangen war, leuchtete mir trotz allem nicht ein. Was hatte er damit bezwecken wollen? Wieso hatte er schon den ganzen Tag so eine gute Laune? Ich erschrak beinahe als ich spürte wie mir jemand über meine Handgelenke fuhr. Erschrocken aber auch vollkommen verwundert blickte ich also denjenigen an, der neben der Couch und mir auf dem Boden hockte. „Denis.“, entfuhr es mir leise, beinahe schon überrascht, dass er so kurz nach meiner Ankunft im Schloss nach mir sah. Ich hörte ihm aufmerksam zu, während ich mich jedoch langsam aufsetzte und ihm Platz machte, welchen er jedoch nicht einnahm. Stattdessen legte er seine Hände nun an meine Knie, während er stets zu mir hoch sah, während er mich Dinge über die Woche mit unserem Vater fragte. Während ich zu ihm hinunter sah, strich ich mir einige Haarsträhnen, die mir zuvor ins Gesicht gefallen waren, wieder zurück hinters Ohr. „Es war langweilig.“, gestand ich schließlich und lächelte. „Es wäre tatsächlich besser gewesen, wenn ich bei dir geblieben wäre.“ Dann wäre ich nie in die Versuchung gekommen, meine Grenzen auszutesten und hätte nicht mit meinem Vater geschlafen. Zudem hätte ich mir die ansonsten langweilige Woche mit Erik ersparen können, um mich Denis zu widmen. So wie ich es sonst immer getan hatte, wenn Vater verreist war. Ich hatte meine Zeit immer mit meinem Bruder verbracht und auch unser erstes Mal hatte stattgefunden, als Erik auf Reisen war. Ich verkniff mir ein Gähnen. Ich war tatsächlich unglaublich müde, was daran lag, dass ich die Nacht kaum Schlaf bekommen hatte und eigentlich gehofft hatte, dass ich nach meiner Ankunft zu Schlaf kam. Ob Denis mich wohl gelassen hätte, wenn ich mich nicht gerührt hätte? Ich wollte tatsächlich schlafen, ganz davon abgesehen, dass ich mich nur ungern mit ihm unterhielt, nach dem gestrigen Abend. Ich kam einfach nicht damit klar, dass ich so ein verdammter Idiot war und mich gleich auf zwei meiner Familienmitglieder einließ. Bei Denis aus Verlangen und bei Erik aus Neugierde und Interesse. So konnte ich mich nicht einmal mehr selbst ernst nehmen, wenn ich mein Verhalten selbst schon als dreckig und schlampig ansah.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 7:29 am

Denis:

Ich nickte nur, als er mir sagte, dass es wahrscheinlich besser gewesen wäre, wäre er wirklich die Woche über bei mir geblieben. Daraufhin ließ ich mich auch neben ihm auf dem Sofa nieder und musterte ihn kurz aus dem Augenwinkel, bevor ich darüber nachdachte, ihn ein wenig über den neusten Stand der Dinge aufzuklären. Zwar verließ er das Schloss so gut wie nie, aber er sollte wenigstens wissen, wie man draußen über ihn und mich sprach. „Es ist nun nur noch eine Frage der Zeit, bis jemand vom Gericht hier auftaucht, und dich zu manipulieren versucht. Lass dir keinesfalls einreden dass unsere Familie auf irgendeine Weise krank ist“, erklärte ich ihm, während ich ihn stets im Auge behielt. „Sie werden dir alles mögliche einreden wollen, damit du vielleicht von selbst irgendwann mit der Wahrheit rausrückst. Die wollen mich tot sehen“, hing ich noch ein wenig besorgt dran, bevor ich den Blick kurz in das lodernde Feuer im Kamin senkte. „Aber du bist sicherlich alt genug, um über die Folgen bescheid zu wissen.“ Mit einem Lächeln schaute ich dann wieder zu ihm, ehe ich mich zu ihm vorbeugte und bei seinem Ohr stoppte. „Außerdem lasse ich mir dieses kleine Abenteuer mit dir ungerne versauen“, flüsterte ich liebreizend in die Nähe seines Ohres, bevor ich ihn, ohne Proteste zu akzeptieren, auf meinen Schoß gezogen hatte. Ich hatte mich nun eine ganze Woche nicht mehr mit ihm befassen können, und war trotzdem wie gewohnt „treu“ geblieben. Schließlich hatte ich bisher nicht vorgehabt meinen Bruder auf irgendeine Weise mit einem anderen Mann zu betrügen. Tatsächlich war das in meinen Augen ein Betrug, schließlich lief diese Beziehung zwischen uns nun schon ein wenig länger. Und ich meinte es wirklich ernst, wenn ich sagte, dass ich ihn in den letzten sieben Tagen an meiner Seite vermisst hatte. Ich liebte es wenn wir gemeinsam durch das Schloss spazierten, und ich allen meinen kleinen Bruder präsentieren konnte, auf welchen ich mehr, als nur einfach ein wenig stolz war. Ich lächelte Valentin verlegen an, während ich meine Hände stets an seiner Hüfte ruhen ließ, und mich nur ein wenig zu seinen Lippen vorbeugte, während mein Blick aber weiterhin in seinen schönen Augen lag. „Ich möchte nicht, dass wir das hier reduzieren, nur weil es brenzlig wird. Denn so wie du auf mich aufpasst, kann ich auch auf dich aufpassen, verstehst du?“, fragte ich ihn dann doch ein wenig ernster, weil ich hoffte, dass er nun keinesfalls daran dachte, diese sexuelle Beziehung mit mir einfach wegzuschmeißen, weil es immer mehr Leute gab, sie auf irgendeine Weise dahinter zu kommen versuchten. „Ohne dich wäre mir nämlich ziemlich langweilig“, gestand ich ihm grinsend, ehe ich meine warmen Lippen dann zärtlich, beinahe schon ein wenig verlangend auf seine senkte. Tatsächlich war ich froh, dass er wieder hier war. Und das brauchte ich auch gar nicht zu leugnen versuchen.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 7:42 am

Valentin:

Natürlich war mir mittlerweile bewusst, wie man über mich und Denis redete. Es war mir in der letzten Woche nicht entgangen und war der Grund war eigentlich der Grund für meine ständige Angst, dass irgendwer Hass gegen mich, Denis und sogar Erik hegen könnte. Zwar war nichts passiert, doch war es sicherlich wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis etwas passierte. Doch war mir auch klar, dass ich meinen Bruder niemals dem Gericht ausliefern würde. Sie würden von mir nie zu hören bekommen, was sie denn wollten, da ich meinen großen Bruder wirklich gern hatte. So wäre es äußerst dümmlich ihn mir nehmen zu lassen. „Ich werde ihnen nichts sagen. Es wäre dumm, wenn ich dafür sorge, dass man dich mir wegnimmt.“, murmelte ich leise und grinste ein wenig, während ich ihm nun in die Augen sah, was mir aufgrund der neuen Position auf seinem Schoß einfacher gemacht wurde. Zwar war mir weder nach Nähe noch nach Zärtlichkeiten meines Bruders, die ich bisher sonst immer so geliebt hatte. „Ich möchte nicht, dass wir das hier reduzieren, nur weil es brenzlig wird. Denn so wie du auf mich aufpasst, kann ich auch auf dich aufpassen, verstehst du?“ Ich nickte bloß, da ich verstanden hatte. Ich wollte diese Nähe auch gar nicht einschränken, doch vertrug ich sie heute nicht. Ich ertrug seine Berührungen nicht, aber auch nicht die liebevolle Art, die er mir entgegenbrachte, während ich am gestrigen Abend mit unserem Vater geschlafen hatte. So erwiderte ich seinen Kuss, löste mich aber nach kurzer Zeit schon wieder vorsichtig von seinen Lippen und sah ihm in seine haselnussbraunen Augen. „Wir müssen das hier auch keinesfalls reduzieren. Nur bin ich heute nicht fähig zu irgendwelchen sexuellen Handlungen, Denis.“, murmelte ich leise. „Ich bin ziemlich müde.“ Ich hatte meine Arme derweil um seinen Hals gelegt, während ich ihm stets in die Augen sah. „Aber falls du bloß meine Nähe möchtest, können wir auch Kuscheln.“, brummte ich leicht lächelnd, während ich mich bereits ein wenig an meinen großen Bruder lehnte. Mir war zwar bewusst, dass er solche kleinen Zärtlichkeiten eher weniger mit mir teilte, doch war ich heute zu mehr nicht fähig. Somit würde er sich wohl damit zufrieden geben müssen, bis ich morgen vielleicht auch mental wieder fit war, um mich meinem Bruder anzunehmen. Das mit Erik war eine einmalige Sache gewesen, für die ich mich auch nicht rechtfertigen würde, da ich Denis auch nichts davon erzählen wollte. So etwas würde nicht wieder vorkommen und so war es nicht nennenswert. Morgen stand ich Denis wieder zur Verfügung und würde mich nur ihm widmen, was ich mir zumindest fest vornahm.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 7:58 am

Denis:

Es verwunderte mich eigentlich keinesfalls, dass er mir mitteilte, dass er heute aufgrund seiner Müdigkeit zu keinen sexuellen Handlungen fähig war. Aber es zog mich doch schon ein wenig runter. Dennoch wollte ich ihn nun zu nichts zwingen, und somit nickte ich nur lächelnd, bevor ich kurzerhand auch schon aufgestanden war und Valentin stets nicht los ließ. Er brauchte sich nun nicht hier ausruhen, wenn dann konnte er wenigstens einige Stunden schlafen. Zwar war er dann heute Nacht vielleicht ab und zu mal wach, aber er brauchte sich immerhin nicht damit rumschlagen. Und somit verließ ich mit ihm auf dem Arm das Kaminzimmer, ignorierte auch sämtliche Blicke der Bediensteten und trug Valentin einfach wortlos auf sein Gemach, wo ich ihn dann jedoch erst einmal auf dem Bett absetzte, bevor ich ihn zumindest aus seiner Jeans und seinem Shirt befreite, bevor ich ihn zufrieden anlächelte und ihm eine Strähne aus dem Gesicht strich. „Wenn du heute Nacht nicht mehr schlafen kannst, weißt du, wo du mich findest“, murmelte ich beinahe schon grinsend, bevor ich dann beobachten konnte, wie er sich dann auch schon unter die Bettdecke verzog und mein Grinsen ein wenig erwiderte, jedoch nicht wirklich etwas dazu sagte. Wahrscheinlich schlief ich um die Uhrzeit ohnehin nicht, würde jedoch nicht warten, dass er bei mir ankam. Denn notfalls ging ich davon aus, dass er mich auch ohne weiteres wecken würde, um sich mit mir zu beschäftigen. Denn nachdem uns das nun eine ganze Woche verwehrt worden war, würde ich von nun an nur auf den Tag warten, an dem ich ihm wieder nahe kommen durfte. Ich ließ mich für einen Moment auf er Bettkante nieder und musterte Valentin, während ich sachte über seine Wange strich, und für einen Moment einfach nur seinem Atem lauschte. „Keiner trennt uns. Noch nicht jetzt“, stellte ich klar, während mein Blick an seinen Lippen hing, sich jedoch recht schnell zu seinen Augen zog. „Ich lasse dich gehen, sobald du danach verlangst. Aber momentan will ich dich noch bei mir haben, in Ordnung?“ Ich lächelte, während ich mich zu ihm runter beugte und ihm einen Kuss auf die warme Stirn drückte, bevor ich ihm noch einmal vorsichtig durch seine schönen, blonden Haare fuhr. „Schlaf gut, mein süßer Valentin.“ Mit den Worten erhob ich mich dann von dem Bett und verließ mit langsamen Schritten sein Gemach, um mich nun vielleicht wichtigen Dingen zu widmen. Selbst wenn er momentan die größte Rolle in meinem Leben spielte. Ich akzeptierte dass es heute nicht funktionierte, und was wäre ich auch für ein schlechter Bruder, wenn ich das nicht täte? Schließlich war ich nicht nur zu seinem Spaß da. Ich hörte ihm bei Sorgen zu und versuchte ihm zu helfen, und das tat ich schon ewig. Das würde sich auch wahrscheinlich in den nächsten Wochen nicht sonderlich groß ändern.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 8:35 am

Valentin:

Ich war Denis unglaublich dankbar gewesen, dass er mich auf mein Gemach gebracht hatte und mir liebevoll klar gemacht hatte, dass er mir nicht böse war, aber auch nichts gegen eine Wende meiner Meinung auszusetzen hatte. Leicht grinsend hatte ich mich in der Zeit unter meine Bettdecke verkrochen und diese auch bis zu meinem Kinn hochgezogen, um es auch wirklich warm zu haben, ganz von Hirngespinsten aus meiner Kindheit abgesehen, dass mich ansonsten Einbrecher oder gar Monster sehen könnten, wenn ich nicht unter der Decke lag. Ich beobachtete wie Denis sich auf der Bettkante nieder ließ und über meine Wange strich. Nur schwer hielt ich meine Augen noch auf, doch tat ich dies, um seinen Worten zu lauschen. Ich genoss es, dass mein Bruder sich um mich kümmerte, wie es mein Vater nicht tat. Denn Erik war meist beschäftigt und so war Denis bisher immer da gewesen, um mit mir zu reden, mich in den Arm zu nehmen, falls mich etwas bedrückte und nun auch mehr einzugehen, als eine brüderliche Beziehung. „Ich lasse dich gehen, sobald du danach verlangst. Aber momentan will ich dich noch bei mir haben, in Ordnung?“ Ich nickte rasch, weil ich ihn bisher auch nicht gehen lassen wollte. Er war mir wichtig und hatte mein komplettes Leben geprägt. Er wusste vermutlich nicht einmal, dass er solch eine Rolle in meinem Leben spielte. Lächelnd genoss ich beinahe schon die kleinen Zärtlichkeiten, wie den Kuss auf meine Stirn und die Tatsache, dass er durch meine Haare fuhr, welche nun vermutlich noch schlimmer aussahen, als sie es sowieso schon taten. Doch es waren Dinge, die ich nicht missen wollte, Dinge, an die ich mich bei ihm gewöhnt hatte und das schon seit ich klein war. „Gute Nacht.“, flüsterte ich leise, ehe ich noch mitbekam, wie die geöffnete Türe ein wenig Licht in mein Zimmer warf, ehe sie sich auch schloss. Nun war ich alleine in meinem Gemach und ich würde wirklich nichts anderes tun, als mich meiner Müdigkeit ergeben und schlafen.
Ein wenig verwirrt wachte ich auf, während mein Blick direkt zum Fenster wanderte. Draußen war es noch stockdunkel, somit ging ich davon aus, dass wir es wohl mitten in der Nacht hatten. Ich saß im Bett und blickte mich um, war tatsächlich der festen Überzeugung, dass Denis noch hier war, selbst wenn das völliger Schwachsinn war. Das wurde mir auch wieder bewusst, als ich mir die Situation von vorhin ins Gedächtnis rief und so fuhr ich mir ein wenig irritiert durchs Haar. „Sehnsucht, die mich verrückt werden lässt.“, brummte ich verschlafen und weiterhin müde vor mich her, während ich die Decke zur Seite schlug und aus dem Bett kletterte, was man wirklich nicht anders beschreiben konnte. Müde, wie ich war, hätte ich mir sogar beinahe meinen Kopf gestoßen, woran ich mich aber glücklicherweise noch einmal hindern konnte. Es war vermutlich nicht die beste Idee, total übermüdet und verschlafen durch mein dunkles Zimmer zu wandeln, um zur Türe zu gelangen, doch schien es einfacher, als der Weg aus meinem Bett. Somit öffnete ich leise die Türe meines Gemaches und zog damit einige Blicke der Wachen auf mich, die diesen aber sofort beschämt wieder abwendeten, da mir erst danach klar wurde, wieso. Ich stand dort schließlich nur in Boxershorts, da mich Denis von dem Rest befreit hatte. „Ich wollte euch nicht erschrecken oder in eine unangenehme Situation bringen.“, murmelte ich müde. „Ich kann nur nicht schlafen.“ Ich musste mich zwar nicht rechtfertigen, doch wollte ich nicht, dass irgendetwas zu meinem Vater durchdrang, weil ich halbnackt nachts durchs Schloss wanderte. Die Wache neben mir nickte bloß stumm und lächelte dann noch einmal, vermutlich um mir zu erklären, dass das schon in Ordnung ging und so machte ich mich auf den Weg zu dem Gemach meines Bruders, welches nur einige Zimmertüren von meiner Eigenen entfernt war. Ich machte mir auch nicht einmal die Mühe großartig zu klopfen, sondern öffnete einfach die Türe, betrat sein Gemach und schloss die Türe wieder hinter mir. In seinem Zimmer war es ebenfalls dunkel und ich stolperte beinahe über Denis Schuhe, die im Zimmer rumlagen, bis ich an seinem Bett angekommen war. Ich konnte im Dunkeln auch nur die Umrisse meines Bruders erkennen, was jedoch reichte, um ihm nicht weh zu tun, während ich zu ihm aufs Bett krabbelte. Als ich neben ihm saß stupste ich ihn vorsichtig an, ehe ich auch leise Gähnen musste. Erst als ich bemerkte, dass er unruhiger wurde, brachte ich mich dazu noch etwas zu sagen. „Denis? Ich kann ohne dich nicht schlafen. Das musste ich schon eine ganze Woche lang. Darf ich hier bleiben? Ich störe dich auch nicht.. beim Schlafen.“, murmelte ich nur leise. Ich beugte mich ein wenig zu ihm runter, aus Angst ich könne ihn nachher nicht verstehen. Ich wollte tatsächlich bloß bei meinem Bruder schlafen, damit ich eben im Wissen schlafen konnte, dass mein Bruder neben mir lag und ich ihn nach einer Woche endlich wieder bei mir hatte.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 9:01 am

Denis:

„Denis? Ich kann ohne dich nicht schlafen.“ Völlig perplex öffnete ich meine Augen, nachdem mein kleiner Bruder mich doch recht vorsichtig aus meinem einigermaßen tiefen Schlaf geholt hatte. Ich hatte die letzten Tage über wirklich weniger geschlafen, weil ich mir konstant Sorgen um ihn und seinen Zustand gemacht hatte. Ich vertraute unserem Vater einfach nicht, und das schien er auch tatsächlich zu wissen. Doch damit wollte ich mich momentan eigentlich gar nicht befassen. Denn viel wichtiger war Valentin, welcher damit anfing, dass er eine ganze Woche lang nicht bei mir geschlafen hatte, und nun fragte, ob er bei mir bleiben könnte. Ich hatte absolut nichts dagegen einzuwenden, weswegen ich eine Hand sachte an seine Wange legte, während ich mit einem Lächeln zu ihm schaute. „Natürlich“, murmelte ich zufrieden, bevor ich ein wenig Platz für ihn machte, bevor ich ihn im nächsten Moment auch schon zu mir unter die bereits warme Decke gezogen hatte. Ich legte zusätzlich noch einen Arm um ihn und zog ihn so nahe, dass er seinen Kopf auf meinen freien Oberkörper legen konnte. Und so spürte ich auch bald schon seine Hände auf meinem Bauch, während er sich noch ein wenig bequemer hinzulegen versuchte, was ich ihn auch in Ruhe machen ließ und einfach schwieg. Als er sich dann nach einer Weile nicht mehr regte, strich ich ihm noch einmal sanft über seine Haare, bevor ich bereits die Augen schloss, jedoch noch gar nicht versuchte, wieder einzuschlafen. „Ich habe dich wirklich vermisst“, murmelte ich ziemlich leise, während ich im Kopf zumindest einmal die gemeinsame Zeit durchging, die noch vor der Woche der Annullierung stattgefunden hatte. Wir hatten bisher eigentlich das ganze Leben miteinander verbracht, nur war es viel schöner, seit es auch intim geworden war. Zumindest fühlte ich mich ins einer Nähe nur noch viel wohler, denn mehr als ihn hatte ich auch gar nicht im Kopf. Vielleicht war das hinsichtlich einiger Fakten auch ganz gut so. „Ich möchte nicht mehr, dass du dich noch einmal darauf einlässt, mit unserem Vater so lange weg zu sein. Er weiß ganz genau, dass ich das nicht in Ordnung finde, weil ich dich in meiner Nähe haben möchte. Ich brauche dich hier einfach.“ Ich wollte ihm eigentlich nicht das Gefühl übermitteln, dass ich unserem Vater mittlerweile nicht mehr wirklich vertraute. Aber scheinbar tat ich das mit diesen Worten, und trotzdem fand ich es voll und ganz okay. Er durfte ruhig wissen wie ich darüber dachte, immerhin teilte ich so einige Dinge, eigentlich mein gesamtes Leben mit ihm. „Ich würde niemals darüber hinweg kommen, wenn er dich mir irgendwann wegnimmt. Du bist mein Leben, mein kleiner Sonnenschein“, flüsterte ich, während ich mich zu seiner Stirn beugte, und ihm zärtlich einen Kuss auf diese drückte. „Ich liebe dich, mein Süßer. Und das sage ich nicht nur so, das meine ich auch. Du sollst das niemals vergessen, hörst du? Denn wenn wir irgendwann gegen den Rest der Welt sind, einzig und allein du und ich, muss ich mich auf dich verlassen können. Denn ohne dich bin ich längst nicht so stark, wie ich es mit dir bin.“ Mir war wichtig, dass er das alles wusste. Es betraf einzig und allein ihn, und er durfte wissen wie ich ihn sah. Ich sah ihn nicht nur als meinen Bruder, er bedeutete mir mittlerweile schon einiges mehr. Nicht jedoch so dass es komplett aus dem Ruder laufen könnte. Aber ich würde zumindest irgendwann mein Leben für ihn geben, wenn man mich dazu zwingen würde. Ich würde alles dafür tun, dass es ihm gut ging. Und das für den Rest meines doch meist so erbärmlichen Lebens.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 9:25 am

Valentin:

Ich war wirklich beruhigt, als er es mir erlaubte, die übergebliebene Zeit der Nacht noch bei ihm schlafen zu dürfen. Es machte mich sogar ein Stück weit glücklich, dass er von selbst auf mich zu kam und mich zu sich unter die Bettdecke, in seine Arme und an seine Brust zog. Zufrieden lächelnd legte ich mich also so hin, dass ich es mir auf der Brust meines Bruders gemütlich gemacht hatte, während meine Hand auf seinem Bauch ruhte. Ich schloss meine Augen und gähnte erneut, während ich ansonsten jedoch bloß schweigsam bei ihm liegen blieb. Ich genoss diese Nähe zu ihm. Ich genoss es, an ihm gekuschelt zu liegen und zu wissen, dass mir niemand etwas anhaben konnte, wenn ich bei ihm war. Denn er hatte mir bisher immer geholfen und mir zur Seite gestanden, wann immer ich ihn gebraucht hatte. „Ich möchte nie wieder solange von dir getrennt sein und so lasse ich es nicht zu, dass Vater mich noch einmal irgendwohin schleppt. Du kannst besser auf mich aufpassen, als er.“, murmelte ich leise, während ich mit meiner Hand vorsichtig und sanft über seinen Bauch strich. „Ich liebe dich auch, Ich lasse dich nicht hängen, Denis.“ Ich hatte mir tatsächlich vorgenommen, ihn nicht mehr so lange alleine zu lassen. Ich würde mich einfach weigern, mitzugehen, wenn mein Vater eine Reise geplant hatte, auf welcher ich ihn begleiten sollte. Ich würde mich bei Gesprächen und Annäherungen wehren, die sowieso keine Hand und Fuß hatten. Denn wieso sollte ich mich meinem Vater hingeben? Ich hatte und brauchte auch einzig alleine nur Denis. Er war immer für mich da. Er würde mir nie ein Haar krümmen und hatte es bisher auch nicht getan. Er war zu mir überaus liebevoll und zuvorkommend und das schätzte ich an ihm. Dass er mich so nahm, wie ich war und mich mehr und mehr dazu brachte, ihn bedingungslos zu lieben. „Wir sollten aber beide noch eine Runde schlafen. Nicht das du nachher morgen zu müde bist, wenn wir das nachholen, was wir eine Woche lang nicht konnten.“ Leicht grinsend ließ ich meine Hand wieder ruhen und kuschelte mich noch etwas an Denis. „Gute Nacht, Großer.“ Nun konnte ich zumindest wieder schlafen, da ich nicht mehr alleine war und endlich meinen großen Bruder wieder für mich hatte. Ich hatte ihn tatsächlich auch vermisst, selbst wenn ich es meinem Vater nie gleich erzählt oder es mir gar hatte anmerken lassen. Vor allem aber hatte ich abends gemerkt, wie sehr mir Denis fehlte. Mein großer Bruder, welcher doch schon so viel mehr war, als das. Denn wir hatten eine viel zu intensive Beziehung, als die die Brüder normalerweise hatten. Doch ich hatte absolut nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil, es war unglaublich schön mit ihm. Kurz öffnete ich doch noch einmal meine Augen und sah kurz zu Denis hoch, ehe ich kurz ein Stück höher rutschte, um ihm einen Kuss auf die Lippen aufzudrücken, ehe ich mich schließlich wieder vernünftig an ihn kuschelte und die Augen schloss. „Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe. Aber ich kann ohne dich nicht schlafen, weswegen ich dir auch unglaublich dankbar bin, dass du mir das nicht verwehrt hast.“, flüsterte ich noch leise, kaum hörbar.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1Sa Aug 30, 2014 11:33 pm

Erik:

Ich war nicht sonderlich erfreut darüber, dass mich eine der Wachen nachts noch aus dem Schlaf gerissen hatte, nur um mir zu erzählen, dass Valentin sich in das Zimmer seines älteren Bruders begeben hatte, und das auch noch halb nackt. Verständlich wenn er eigentlich schlafen wollte, es aber wirklich darauf anzulegen, dass man sich irgendwelche Theorien bestätigen konnte, erzürnte mich noch am nächsten Morgen ungemein. Und ich war nicht nur schlecht drauf, weil die Müdigkeit mir zu schaffen machte. Ich hatte kaum ein Auge zu bekommen, nachdem man mir davon berichtet hatte. Das Verhältnis meiner beiden Söhne ging mir mittlerweile wirklich zu weit, und auch wenn ich mich selbst wahrscheinlich Denis gegenüber nie besser verhalten hatte, konnte ich nun schlecht zulassen, dass er diese Nummer mit Valentin weiterhin durchzog. Er hatte bereits sämtliche Grenzen überschritten und ich konnte reden wie ich wollte, es interessierte ihn partout nicht. Nur weil er mittlerweile alt und reif genug war, um mir aus dem Weg zu gehen, hieß das noch längst nicht, dass ich mich nicht weiter mit ihm und seinen dämlichen Aktionen befasste. Er lebte so leichtsinnig, im Glauben dass es doch alles in Ordnung wäre, was er den ganzen Tag über trieb. Mittlerweile war es für mich aber einfach nur noch unerträglich, mit ansehen zu müssen, wie Valentin sich ständig von ihm um den Finger wickeln ließ. Denis verhielt sich, wie ich damals ihm gegenüber agiert hatte. Zwar schien es Valentin nicht wirklich zu schaden, aber seine Sichtweise verändern tat es scheinbar auch nicht. Wenn er immerhin bereit war, mit seinem Vater und seinem Bruder zu schlafen, konnte er sich noch nicht entschieden haben. Ich wollte eigentlich gar keine Entscheidung zwischen mir und Denis, weil ich niemals fähig wäre ein intimeres Verhältnis mit Valentin einzugehen, bei meinem tatsächlich unangenehmen hohen Status. Aber wenn das zwischen den beiden nicht aufhören würde, müsste ich wohl Konsequenzen walten lassen. Denn wenn es einen Grund hatte, wieso das überhaupt passierte, war es der Hass von Denis auf mich. Er hielt mir vor dass ich sein Leben damit ruiniert hatte, und trotzdem stieß er mich durchgehend von sich. Sollte ich bettelnd vor ihm knien, und ihn um Verzeihung anflehen? Dazu würde es noch kommen, dass ich vor einem meiner Söhne kniete. Angespannt blickte ich auf die Armbanduhr die ich trug, bevor ich mich auf den Weg raus aus dem Kaminzimmer machte. Mittlerweile war es schon kurz nach zehn Uhr, und Denis hatte heute noch einiges zu tun. Ich würde ihn liebreizend darauf hinweisen, und mir Valentin für den heutigen Tag schnappen. Ich wollte ihn zwar nicht zu einem Gespräch zwingen, aber es war zumindest wichtig, dass er erfuhr, wie er momentan in meinen Augen stand. Als die kleine Schlampe der Familie. Schlief mit seinem Bruder, und war auch seinem Vater nicht abgeneigt. Leicht grinsend über diesen Gedanken schüttelte ich bloß den Kopf, bevor ich noch kurz durch die Küche spazierte, und mir ansah, ob für das Frühstück denn bereits alles vorbereitet wurde. Wir hatten heute noch weitere Gäste und einige wichtige Gespräche, die Denis für mich abhalten würde. Und ich schwor mir eines: wenn dieser Mann es mir noch einmal ruinierte, bekamen wir ein ernsthaftes Problem miteinander. Das wollte ich ihm auch genau so übermitteln. Somit klopfte ich nicht einmal an seinem Gemach, sondern öffnete die Tür einfach, trat in das Zimmer und drückte die Tür hinter mir wieder zu. Erst dann schaute ich zu Denis, welcher bereits wach war und Valentin sanft durch die blonden Haare fuhr. Dadurch schien der Blondschopf dann auch aufzuwachen, was mich dazu trieb, mir ein provokantes Lächeln auf die Lippen zu zaubern. „Ich hoffe ihr beiden habt gut geschlafen“, stellte ich dann provokant klar, bevor ich zu dem Bett marschierte und mich auf der Kante niederließ, während ich die beiden musterte, wie sie dort noch immer seelenruhig lagen. Denis schaute mich zwar schon ein wenig ernster an, und zwang mich mit seinem Blick nahezu dazu, das Zimmer direkt wieder zu verlassen, aber ohne Valentin würde ich mich kein Stück bewegen. „Ich habe heute noch einige Gäste hier am Schloss, und du wirst dich gut um sie kümmern“, erklärte ich Denis ziemlich rau. „Erfahre ich heute Abend, dass du schlechte Arbeit geleistet hast, tut dir glaub ich ein Aufenthalt bei deinem Cousin ganz gut. Ich weiß ja, wie gern du ihn hast“, meinte ich lächelnd, während ich mich leicht zu Denis vorbeugte, und ihm durch seine braunen Haare fuhr, bevor ich jedoch den Blick zu Valentin senkte. „Und du verbringst heute deinen Tag mit mir. Ich muss mit dir reden“, raunte ich. „Und ich möchte nun keine Proteste hören. Dein Bruder hat heute sowieso zu tun. Und ich möchte nicht, dass du ihn erneut an seiner Arbeit hinderst. Das tust du schon lange genug.“
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1So Aug 31, 2014 1:04 am

Valentin:

Eigentlich hatte ich gehofft, nach der wirklich angenehmen Nacht, dass der Morgen ebenfalls angenehm wurde, in dem ich diesen mit Denis verbrachte. Doch ich irrte mich gewaltig, da ich zwar liebevoll von Denis geweckt wurde, jedoch auch unseren Vater kurz darauf in dem Gemach von Denis erblicken musste. Ich hatte ihm seit der Aktion im Gasthaus wirklich einiges zugetraut, jedoch nicht, dass er sich so sehr in die Beziehung von Denis und mir einmischte. Wieso wollte er mit mir reden und verdonnerte Denis dazu, mit irgendwelchen konservativen Menschen zu reden, obwohl er genau wusste, wie wenig Denis das wollte? Woher vor allem wusste er, dass ich bei Denis im Zimmer war? Ich tippte darauf, dass es ihm jemand gesagt haben müsste oder er gefragt hatte, denn so wie er aussah, war er hier hineingeplatzt, im Wissen, dass ich bei Denis war. Ich vernahm aus dem Augenwinkel, wie er sich zu Denis vorbeugte und ihm durch seine Haare fuhr, nachdem er etwas über unseren Cousin gesagt hatte. Zwar verstand ich den Zusammenhang nicht, da ich auch noch viel zu müde war, doch wollte ich mich auch gar nicht groß damit beschäftigen. Es störte mich eher, dass mein Vater meinem Bruder durch die Haare gefahren war, nachdem er mir bereits den Morgen zerstört hatte und mich auch noch den Tag über bei sich haben wollte. „Und ich möchte nun keine Proteste hören. Dein Bruder hat heute sowieso zu tun. Und ich möchte nicht, dass du ihn erneut an seiner Arbeit hinderst. Das tust du schon lange genug.“ Ich knurrte leise, während ich kurz zu Denis sah, der sich stets nicht von meiner Seite wegbewegt hatte. Ich wollte nicht mit meinem Vater reden, sondern weiterhin bei Denis bleiben, ihn eben weiter von seiner Arbeit abhalten. Was brachte es mir denn auch, wenn ich nun mit Erik den Tag verbrachte? Würde er mir vorhalten, wie schlecht ich war? Dass es falsch war, mich meinem Bruder so sehr zu nähern, wenn ich mich kurz vorher auch mit meinem Vater sexuell beschäftigt hatte? Damit würde er mir nichts Neues erzählen, nur war es so, dass Denis für mich an erster Stelle stand und mir das mit ihm rein gar nichts bedeutet hatte. Da mir das aber klar war, würde mich auch keines seiner Kommentare treffen. Ich war bisher nie wirklich mit Denis zusammen gewesen und somit hatte ich mich nicht zu schämen, wenn ich noch ein kurzes Verhältnis mit jemand anderen hatte, selbst wenn es mein Vater war und die ganze Geschichte noch obskurer werden ließ. Mein Blick zog sich wieder zu meinem Vater, während ich bereits die Decke zur Seite schob. „Wenn ich mir wenigstens vorher etwas anziehen darf.“, murmelte ich dann und hing in meinen Gedanken noch andere Dinge an, die ich ihm gegenüber jedoch schlecht hatte äußern können. Was erhoffte Erik sich? Das ich Denis nach dem Gespräch mied und dieser wieder seinen Arbeiten nachging? Ich würde Denis nicht verlassen. Nicht nach der gestrigen Nacht und unserem kurzen Gespräch. Nicht nachdem ich mir noch einmal klar gemacht hatte, wie wichtig mir Denis eigentlich war. Er war bisher immer für mich da gewesen, hatte sich um mich gekümmert, weil es weder unser Vater, noch sonst jemand konnte, nachdem unsere Mutter nach meiner Geburt gestorben war. Er hatte sich stets um mich gesorgt und mich auch versorgt, ganz abgesehen davon, dass er mir Dinge lehrte, die wirklich nützlich waren.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1So Aug 31, 2014 1:59 am

Erik:

Es waren sicherlich um die zehn Minuten vergangen, in denen Valentin sich angezogen und noch mit Denis geredet hatte. Zwar hatten sie keine sonderlich interessanten Themen angesprochen, aber wie sollten sie denn auch, wenn ich noch im Zimmer stand und auch keine Lust hatte, mir nun irgendwelche Bettgeschichten oder Pläne für den nächsten gemeinsamen Abend anzuhören. Ich wollte einfach nur dass Denis seine Arbeit erledigte, und dass Valentin aufhörte ihn dabei die ganze Zeit zu belästigen. Schließlich konnte es nicht angehen, dass ich die ganze Arbeit alleine erledigen musste. Zwar hatten meine Söhne keine sonderlich hohen Titel und sollten sich auch nur anständig verhalten, aber da sie selbst das nicht wirklich hinbekamen, versuchte ich auch ihnen so wenig Aufgaben wie nur möglich zu geben. Außer ich hatte wirkliche Beweggründe dafür. „Sonst interessieren dich deine Haare auch nicht“, brummte ich ein wenig gereizt in seine Richtung, bevor ich einige Schritte auf ihn zu machte, und letzten Endes hinter ihm stehen blieb. Ich drückte sein Kinn mit zwei Fingern leicht hoch damit er in den Spiegel sah, und mich auch in diesem erkennen konnte. Ich beugte mich jedoch ein wenig zu seinem Ohr herunter, stoppte an diesem und merkte schon, wie sich ein leicht verhöhnendes Lächeln auf meine warmen Lippen schlich. „Du bist hübsch genug. Also hör auf, meine Zeit damit zu verschwenden“, flüsterte ich, während ich meine Hand von seinem Kinn zog, und dafür sanft über seinen Nacken strich, was bei ihm eine Gänsehaut auslösen schien. Erst dann fuhr ich ihm noch einmal durch seine doch noch leicht wirren Haare, bevor ich mich zu Denis umdrehte und ihn grinsend anschaute. Ich erkannte diesen hasserfüllten Blick sofort, und doch irritierte oder beeinflusste er mich in keinster auch nur erdenklichen Weise. „Er kommt nach dir. Immer bloß auf das eigene Aussehen achten und mit Arroganz durch das Leben stolzieren, wenn es denn sein muss. Du kannst froh darüber sein, dass er nicht so ein Sturkopf ist wie du, und irgendwann einfach mal nachgibt, anstatt es noch weiter auf die Spitze zu treiben“, brummte ich lächelnd in seine Richtung, bevor ich mich wieder Valentin widmete, auf wessen Schultern ich meine Hände legte, bevor ich ihn sanft rüber zur Tür schob, jedoch noch einmal zu meinem älteren Sohn auf dem Bett schaute. „Denk an deine Arbeiten. Je eher du fertig bist, desto früher kann dein Liebling wieder bei dir sein. Insofern wir uns dann nicht schon zu nett unterhalten“, meinte ich grinsend, ehe ich ihm zuzwinkerte und dann gemeinsam mit Valentin das Zimmer verließ. Ab da jedoch war das provokante Grinsen von meinen Lippen verschwunden, und ich versuchte zumindest den Wachen gegenüber nicht zu riskant zu handeln. Trotzdem behielt ich meinen Sohn im Auge, welcher mit gesenktem Kopf neben mir lief und kein Wort sprach. „Wie kannst du es wagen, nachts dein Gemach zu verlassen, und das auch noch halbnackt? Dann wanderst du mir nichts dir nichts zum Gemach deines Bruders, und erweckst nur noch mehr den Hass der Wachen und Bediensteten, weil sich nach und nach das Puzzle um die Inzestbeziehungen in unserer Familie fügt? Bist du geisteskrank?“, knurrte ich, während ich ihn beobachtete und weiterhin neben ihm ging, auf dem Weg rüber ins Kaminzimmer. „Es ist leichtsinnig, was ihr für ein Spiel treibt. Es ist mittlerweile mehr als nur riskant, und trotzdem spielst du darauf an, dass dein Bruder seinen Kopf verliert, wenn du nachts in sein Zimmer kommst und ihn vorplärrst, dass du nicht schlafen kannst.“ Ich blieb kurz vor dem Kaminzimmer stehen, platzierte mich dann vor Valentin und beugte mich ein wenig zu ihm herunter, während ich ihm in die Augen schaute. Eine Hand wanderte in seinen Nacken, über welchen ich leicht strich, ehe ich sie auch dort ruhen ließ. „Wenn er nicht mehr da ist, was tust du dann? Daran hast du noch nie gedacht, mein Kleiner. Und wenn du damit nicht langsam anfängst, könnte es wirklich kompliziert für dich werden. Denn Denis hat dir bisher nicht beigebracht, wie man mit seinem Vater umgeht“, stellte ich lächelnd klar, ehe ich von ihm abließ und mich ins Kaminzimmer begab, mit einem befehlenden Blick aber auch Valentin dazu trieb. Er sollte nicht glauben, dass das alles nun leichter war. Dass ich mich manipulieren lassen hatte, nur weil ich mich einmal auf ihn eingelassen hatte. Nichts hatte sich an der Grundsituation verändert, und das würde es auch nie, solange die beiden ihre Beziehung pflegten.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1So Aug 31, 2014 2:13 am

Valentin:

Es war nicht nur mir klar gewesen, weswegen ich es so lange hinauszögerte, mich anzuziehen und mir anschließend sogar noch meine Haare richtete. Ich hatte keine Lust auf ein Gespräch mit meinem Vater. Das schien dieser jedoch bereits zu wissen und provozierte mich in der Nähe von Denis ungemein, was mir so auch gar nicht passte. Auch die Dinge, die er mir entgegen brachte, sowie die Kommentare über Denis Arbeit störten mich. Ich ertrug es nicht wie nahe er mir gekommen war, seitdem er hinter mich getreten war, ebenso wenig, wie die Hand mit der er kurzzeitig über meinen Nacken gestrichen hatte und das schien Erik genau zu wissen. Doch hatte ich nicht vor gehabt, ihm dies noch groß unter die Nase zu reiben, weswegen ich ihm bloß wortlos aus dem Zimmer folgte, mich in der Türe aber noch einmal nach meinem Bruder umsah, welcher dort stets auf dem Bett saß. Ich interessierte mich nicht für die Worte, die mir mein Vater auf dem Flur entgegenbrachte und wagte es auch gar nicht, ihn anzusehen. Stattdessen blickte ich zu Boden und versuchte mich seinen Worten so gut wie möglich zu entziehen. Er sollte mir nicht vorschreiben, was ich zu tun und zu lassen hatte. Als er mich dann aber dazu brachte zu stoppen, tat ich dies und sah meinem Vater gezwungenermaßen in die Augen, nachdem dieser sich ein Stück zu mir hinunter gebeugt und eine Hand in meinen Nacken platziert hatte. „Wenn er nicht mehr da ist, was tust du dann? Daran hast du noch nie gedacht, mein Kleiner. Und wenn du damit nicht langsam anfängst, könnte es wirklich kompliziert für dich werden. Denn Denis hat dir bisher nicht beigebracht, wie man mit seinem Vater umgeht.“ Ich knurrte unmerklich. Ich wusste, welch ein Risiko wir eingehen und vor allem aber wusste ich, dass mein großer Bruder nicht die ganze Schuld tragen würde. Ansonsten würde ich mich schließlich noch für ihn einsetzen und die Schuld auf mich nehmen, damit mein Vater seinen Sohn behalten konnte, welchen man nur zu gut verheiraten konnte. Ich hatte nie vor gehabt, dass Denis starb und diese Unterstellung machte mich auf eine gewisse Art und Weise sogar wütend, ebenso wie sein letzter Satz. Was wollte er mir schon anhaben? „So dumm, wie du mich einschätzt, bin ich nur leider nicht.“, brummte ich leise, nachdem er sich von mir entfernt und bereits ins Kaminzimmer gestiefelt war. Ich hatte tatsächlich noch weniger Lust darauf, nun noch mit ihm zu reden, da all seine Worte in meinen Augen unnütz waren. Dennoch wollte ich mich momentan nicht widersetzen und begab mich stattdessen ins Kaminzimmer, in welchem mein Vater bereits auf mich wartete.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1So Aug 31, 2014 2:27 am

Erik:

Ich hatte mich derweil auf dem Sessel vor dem Kamin niedergelassen und blickte bloß für einige Momente wortlos in das knackende Feuer, während ich jedoch aus dem Augenwinkel beobachten konnte, wie Valentin sich auf dem Sofa niederließ und sichtlich begeistert darüber schien, dass er seine Zeit nun hier mit mir verbringen durfte. Es war mir völlig gleich ob er das wollte oder nicht, ich musste bloß zusehen dass er sich wenigstens heute von Denis fern hielt. Dieser sollte wenigstens heute seine Arbeit verrichten ohne dass Valentin ihn davon abhielt, denn so langsam bekam man von ihm ein immer schlechter werdendes Bild. Und mein ältester Sohn sollte sich später nicht in noch mehr Lügengeschichten verstricken. Er hatte seinem Bruder genug Schwachsinn über seine Vergangenheit und einige Kompromisse mit mir erzählt. „Du bist vielleicht nicht dumm, aber schlampig wirst du wohl auf ewig bleiben“, konterte ich ziemlich gereizt, während mein Blick stets auf ihm lag. „Lässt dich von deinem Bruder ficken und weichst nicht mal deinem Vater aus. Ich sollte wirklich stolz auf so eine Familie wie diese sein“, ergänzte ich mich noch ein wenig spottend. Ich hielt schon längst nichts mehr von dieser Familie, und seit meine Frau damals bei der Geburt von Valentin gestorben war, schien es auch nicht mehr wirklich leicht zu sein, uns in ein noch akzeptables Licht zu rücken. Ich hatte zwar auch vieles zu unserem Ruf beigetragen, aber ich hatte darüber nie auch nur ein Wort verloren. Meine Söhne hingegen konnten das wahrscheinlich der ganzen Welt vorhalten, wenn ich sie daran nicht noch zusätzlich hindern würde. „Wann hast du vor, deinem geliebten Bruder von deinem kleinen Abenteuer mit mir zu erzählen? Er wird sicher erfreut darüber sein, zu hören, dass du eine neue Erfahrung gemacht hast“, raunte ich fragend in seine Richtung, während ich den Kopf leicht schief legte und dann doch ein wenig zu lächeln begann. „Oder verschweigst du es ihm, bis er irgendwann durch mich davon erfährt? Wenn ich dir eines sagen kann, ist es, dass er weder dir, noch mir glauben wird, dass ich dich gezwungen habe. Falls du also jemals auf die Idee kommst“, begann ich zu erklären während ich wieder ins Feuer zu schauen begann, „wirst du es hinterher bereuen. Also?“ Ich lächelte ihn so liebreizend wie nur möglich an, während ich mir durch meine dunklen Haare fuhr. „Was sagt dein schlaues Köpfchen? Welche Option gefällt dir besser?“
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1So Aug 31, 2014 2:53 am

Valentin:

Mich trafen die Worte meines Vaters tatsächlich nicht mehr. Mir war beinahe klar gewesen, dass unser Gespräch mit der gemeinsamen Nacht beginnen würde, zu welcher ich mich wirklich nicht gezwungen hatte oder gar gezwungen worden war. Dennoch fragte ich mich, was er damit bezwecken wollte. Mich und Denis von einander trennen? Wir kannten uns lange genug, um zu wissen, dass man uns nie eine lange Zeit von einander trennen würde. Ich glaubte auch nicht einmal daran, dass es großartig was an unserem Verhältnis ändern würde, wenn Erik Denis von der Nacht erzählte, denn immerhin war uns beiden bewusst, dass wir nicht zusammen waren. Das machte die ganze Sache natürlich nicht besser und auch nicht ungeschehen, wie ich es mir beinahe wünschte, doch wäre es sicherlich kein Grund, der gut genug war, um mich und Denis auf längere Zeit zu trennen oder gar zu verhindern, dass die Gerüchte weiter kursierten. Es brachte nichts, nun unser Verhältnis aufzugeben, da wir unsere Westen sowieso nicht reinwaschen konnte, ich noch weniger. Ich wusste, dass mein Verhalten schlampig war, doch um mich damit zu verletzen, brauchte er schon mehr, als diese alberne Erkenntnis. „Wenn du deinem ältesten Sohn so gerne vorhalten möchtest, dass du dich auf deinen jüngsten Sohn eingelassen hast, lauf los und erzähl es ihm.“, forderte ich Erik beinahe auf, während ich mehr oder weniger gleichgültig neben ihm sitzen blieb. „Mein Verhalten ist nicht zu entschuldigen, aber wie sieht es da bei dir aus? Welches Licht wirft die Geschichte auf dich zurück? Hast du eventuell da mal drüber nachgedacht, geliebter Vater?“ Mein Lächeln trug einen Hauch von Provokation mit sich. „Oder stört es dich nicht?“ Ich fuhr mir durch meine blonden längeren Haare. Mein Vater unterschätzte mich gewaltig, denn wenn er mit mir spielen zu versuchte, würde ich es nicht zu lassen. Ich mochte es immerhin nicht, wenn man mit mir spielte, was er schließlich getan hatte. Er hatte mich benutzt und zu seiner Schlampe gemacht, für eine Nacht zumindest. „Wenn das mit Denis und mir tatsächlich schief gehen sollte, reiß ich dich mit in diese Inzest Geschichte. Und ich schwöre, ich werde alles daran legen, dass Denis da raus kommt und du zusätzlich noch bezahlen wirst.“ Ich wusste, dass ich eigentlich nicht in der Position war, meinem eigenen Vater, dem König, zu drohen, doch wenn er sich so aufspielte und dachte, er wäre unschuldig und könnte nur mir die Schuld an allem geben, dann hatte er sich geschnitten. Er suchte einen Schuldigen und ich gab dafür eine gute Figur ab, doch war ich da nicht der Einzige. Er hatte den ersten Schritt im Gasthaus getan. Er war mir nahe gekommen und hatte mich dazu gebracht, meine Grenzen auszutesten, was ich auch getan hatte. Zwar war es nicht auf Zwang gewesen, dennoch von ihm ausgegangen. Ob ihm das bewusst war? „Und falls du dann erzählen magst, ich hätte dich verführt, was alleine schon nicht stimmen kann, da du mir zuerst nahe gekommen bist, wirst du dich trotzdem nicht retten können. Wie klingt es schon, sich von seinem jüngsten Sohn verführt gelassen zu haben?“ Ich wollte sein dämliches Spiel nicht mitspielen und schon gar nicht als Sündenbock dienen. Das sollte er verstehen.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1So Aug 31, 2014 3:18 am

Erik:

„Du vergisst die ganze Zeit über, mit wem du dich hier unterhältst“, stellte ich nach seinen Worten gereizt klar, während ich schon drauf und dran war, mich nun zu erheben und mich direkt daran zu machen, einiges in die Wege zu leiten, um Valentin den Aufenthalt am Schloss zur Hölle zu machen. Er mochte schlau sein und das leugnete ich auch nicht, aber es zeugte nicht von Intelligenz wenn er so mit mir sprach. „Hat Denis dir jemals von seinem Cousin erzählt?“, fragte ich dann liebreizend, während ich ihn beobachtete. „Ich schätze nicht. Genau so wenig, wie von seinem Leben vor deiner Geburt. Findest du das nicht ein wenig fragwürdig? Ihr vertraut euch, und doch weißt du eigentlich nichts über ihn. Du hast Ahnung von sämtlichen seiner Sexpraktiken, damit hat es sich dann aber auch“, raunte ich ihm zu, während ich mich erhob und zum Schrank neben dem Kamin marschierte, aus welchem ich mir den bereits geöffneten Whiskey zog, welchen ich hinterher dazu nutzte, um mir eines der Gläser die daneben standen, zu befüllen. Hinterher stellte ich die Flasche zurück und griff dafür nach dem Glas, bevor ich mich wieder zurück zum Sessel begab und mich wieder in diesem niederließ, ehe ich erneut zu Valentin schaute. „Ich kann dir nur sagen, dass dein Bruder sich auf die Zeit bei seinem Cousin sicherlich freuen würde. Du tätest ihm damit sicher einen großen Gefallen.“ Ich nahm einen Schluck von dem Whiskey, welcher für einen Moment ziemlich stark brannte, was aber in den nächsten Sekunden wieder abgeklungen war, sodass ich einen weiteren Schluck genommen hatte. „Wenn du mir gegenüber keinen Respekt lernst, schicke ich Denis einfach fort. Er wird sich dagegen vielleicht sträuben, aber zur Not lasse ich ihn auch von seinem Cousin abholen. Dann wirst du eine Weile alleine mit mir am Schloss sein, und ich kann dir Manieren beibringen. Das hat Denis bis heute scheinbar nicht getan“, murmelte ich, bevor ich den Whiskey leerte und das Glas hinterher auf dem Tisch vor mir abstellte, bevor ich mich von dem Sessel erhob und rüber zu dem Sofa marschierte, wo ich mich dann neben Valentin niederließ. Binnen kürzester Zeit hatte ich auch schon eine Hand an sein Kinn gelegt und so seinen Kopf leicht zu mir gedreht, damit er meinem Blick nicht weiter auswich. „Wir müssten uns nicht bekriegen, wenn du wüsstest, wie du dich mir gegenüber zu verhalten hast. Und wenn du es nicht schaffst, mich als deinen Vater zu sehen, dann wirst du mich demnächst als dein König ansehen müssen. Ich habe kein Problem damit, dich in irgendeine Familie zu stecken, Valentin. Noch bist du nämlich nicht volljährig und ich bestimme über dich.“ Ich lächelte ihn sanft an, während ich den Kopf leicht neigte. „Und im Übrigen erfährt Denis von mir nichts. Er wird es wahrscheinlich schon wissen. Und trotz eurer nicht vorhandenen Beziehung, wird es ihn nerven. Spätestens wenn er die Bestätigung bekommt. Und ich scheue nicht davor, ihm eine zu liefern“, gestand ich, während ich meine Hand von seinem Kinn, zu seinem Nacken wandern ließ, um seinen Kopf ein wenig zu mir vorzuziehen. „Benimm dich“, hauchte ich kühl an seine Lippen, während ich ihm stets nicht die Chance zum Fliehen gab, „oder dein Bruder in der nächsten Zeit einige Probleme bekommen. Und ich weiß nicht, wie lange du es aushalten könntest, ihn leiden zu sehen. So sehr, wie du ihn bereits liebst.“
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1So Aug 31, 2014 3:36 am

Valentin:

Ich hatte nicht vergessen, mit wem ich da sprach, selbst wenn mir Erik unterstellte, dass ich es bereits nicht mehr wüsste. Ich war nur erbost, über seine Worte, was er mit den darauffolgenden auch nicht besser machte. Ich ließ meinen Vater nun aber auch in dem Glauben, dass er mit seinen Worten triumphierte und mich traf, was er jedoch nicht schaffte. Selbst mit seinen letzten Worten, schaffte er es nicht, mich in irgendeiner Weise zu bedrohen. So sehr zu bedrohen, dass ich nachgab. „Das hat vor meiner Geburt stattgefunden oder eben vor dem Alter, ab dem ich denken lernte. Ich bin nicht scharf darauf, Informationen zu erzwingen, die man mir nicht bereit stellen will. Wenn Denis es für besser hält, über seine Vergangenheit zu schweigen darf er das tun.“, stellte ich kurz richtig. Ich hatte wirklich kein Problem damit, dass mir Denis nie was von seiner Vergangenheit oder gar Kindheit erzählte. Und es stimmte nicht, dass er sagte, ich würde nur Denis Sexpraktiken kennen, denn alles, was er erlebt hatte, seitdem ich fähig war zu denken, wusste ich. Er hatte sich schließlich immer um mich gekümmert und war nie von meiner Seite gewichen, weil mein Vater meist besseres zu tun gehabt hatte, als sich mit mir zu beschäftigen. Vielleicht gab er mir die Schuld daran, dass unsere Mutter gestorben war. Aber fest stand, dass er sie nie richtig geliebt hatte, wenn er es schaffte, mit seinem eigenen Sohn zu schlafen. „Denis hat sich immer um mich gekümmert und mir Dinge gelehrt, die nützlich sind, von den sexuellen mal abgesehen. Ich weiß, wie ich mich zu verhalten habe, aber wieso sollte ich mich benehmen, wenn du bereits angefangen hast, mich zu provozieren, als ich diesen Raum nur betreten habe?“ Mein Lächeln war derweil verschwunden und ich verschränkte meine Arme vor der Brust, während ich Erik dabei zu sah, wie er seinen Whiskey leerte und das Glas auf den Tisch stellte. Doch schindete er bei mir damit keinen Eindruck. Auch nicht, als er sich neben mir niedergelassen hatte und mich dazu zwang, ihn anzusehen. Ich fand das Ganze mittlerweile weder verlockend, noch anziehend. Es widerte mich bloß noch an, wenn er sich mir näherte. „Ich weiß, dass du damit kein Problem hättest.“, fügte ich nur kurz hinzu, auf die Aussage, dass es ihn nicht stören würde, mich in irgendeine Familie zu stecken, damit er mich vermutlich nicht mehr am Hals hatte. Doch hätte ich im Gegenzug auch kein Problem damit, Dinge auszupacken, die mich belasteten, wenn ich, sobald ich im Dorf war, sowieso so gut wie tot war. Auf seine Worte, die die Bestätigung für Denis vermutetes Misstrauen anbelangte, gab ich nichts zurück, denn ich würde ihm nicht groß die Chance geben. Er konnte Denis erzählen, was in der Nacht passiert war. Doch viel mehr konnte er nicht anrichten. „Benimm dich oder dein Bruder in der nächsten Zeit einige Probleme bekommen. Und ich weiß nicht, wie lange du es aushalten könntest, ihn leiden zu sehen. So sehr, wie du ihn bereits liebst.“ Es passte mir absolut nicht, dass er mich noch ein wenig näher zu sich gezogen hatte und überschritt schon wieder ein Maß, über welches ich nicht gehen wollte. Ich hatte mir festgenommen, meinen Vater zu meiden und das vor allem auf körperlicher Basis und so legte ich meine Hände an dessen Brust und drückte ihn ein Stück von mir weg. „Ich benehme mich. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich deine Nähe dulden muss.“, brummte ich schließlich. „Doch glaube nicht, dass du weißt, wie sehr ich meinen Bruder liebe.“
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1So Aug 31, 2014 4:24 am

Erik:

„Okay“, gab ich ihm letzten Endes nur lächelnd wieder, bevor ich wirklich von ihm abließ und mich hinterher von dem Sofa erhob. Wenn er der Meinung war dass er mich keinesfalls ernst nehmen konnte, sollte er damit einfach weitermachen. „Du kannst deinen Bruder meinetwegen von seiner Arbeit erlösen“, erklärte ich ihm auf meinem Weg zur Tür des Kaminzimmers, bevor ich mich noch einmal zu ihm umdrehte und ihn mit einem liebreizenden Lächeln auf den Lippen anschaute. „Ich übernehme sie heute ein weiteres Mal.“ Und mit den Worten verließ ich das Kaminzimmer, geradewegs in Richtung meines eigenen Gemaches, um mich an den Brief zu setzen, den ich wohl schon vor einigen Jahren hätte verfassen müssen. Wenn Valentin es tatsächlich darauf anlegte, dass ich ihn für eine ganze Weile von seinem Bruder trennte, sollte es meinetwegen der Fall sein. Sie würden nicht mindestens drei Tage haben, bis ich mich ein weiteres Mal in ihre doch so rosige Beziehung einmischte. Auch wenn ich eigentlich nicht Denis für die Worte von Valentin bestrafen wollte. Nur kannte Valentin seinen Cousin nicht wirklich, und ich war mir sicher, dass die beiden sich hinterher noch verstehen würden. Denis hatte mit diesem Mann schließlich auch nur ein Problem, weil er ihn im jungen Alter für eine ganze Zeit lang geliebt hatte. Ich wusste schon worauf das hinauslaufen würde, und ich hoffte eigentlich nur, dass hinterher das Drama zwischen Valentin und Denis sein Ende finden würde. Dann musste ich mit keinem der beiden mehr diskutieren und mir anhören, dass ich mit meinen Worten komplett falsch lag. Nur war ich nicht gewillt mich auf einem angemessen Niveau mit Valentin auseinanderzusetzen, wenn er scheinbar genug Ahnung hatte. Selbst wenn ich ihm die Fakten aufgezählt hätte, wäre es ihm voll und ganz gleich gewesen. Er hatte seine eigene Meinung und war wohl doch so stur wie es Denis eben auch war, was mich aufgrund der Mutter von den beiden aber keinesfalls wunderte. Auch sie war schon immer ziemlich stur gewesen, worüber ich aber gar nicht mehr nachdenken wollte. Denn viele Dinge die in dieser Familie geschehen sind, konnte ich bis heute nicht wirklich verkraften. Dazu zählte nicht nur der Tod meiner Frau, sondern auch diese langwierige Affäre mit Denis die mich über die Jahre ein wenig krank gemacht hatte. Nur wurde mir mittlerweile wenigstens bewusst, dass Valentin für Denis keinesfalls einen Ersatz darstellen konnte. Und das war für mich ein Grund mehr, ihn mir so schnell wie nur möglich aus den Augen zu schaffen. Ich wusste bisher noch nicht wo ich mit ihm hin sollte, und ich würde ihn wirklich nicht in irgendeine andere Familie stecken. Zumindest vorerst nicht. Aber auch über Denis dachte ich ein weiteres Mal nach. Denn auf meinem Gemach angekommen, war ich keinesfalls mehr überzeugt davon, dass er direkt zu seinem Cousin sollte. Zwar hatte ich kein Mitleid mit ihm, aber ich war mir sicher, dass Valentin dann nur noch schlechter auf mich reagierte. Es gab viele Wege ihn dazu zu zwingen, mir auf gewisse Weise zu gehorchen oder mir wenigstens Respekt zu zollen. Und ich kam sicherlich nicht auf Knien bei ihm an, um mich bei ihm für mein Verhalten zu entschuldigen. Ehrlich gesagt konnte er da ewig drauf warten. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich die Schublade meines Schreibtisches geöffnet hatte, in welchem sich drei kleine Fläschchen mit jeweils einer Beschriftung wiederfanden. Ich griff bloß nach der einen, während ich die Beschriftung ein wenig genauer musterte. Sie war kaum noch zu lesen, aber immerhin konnte ich es nach einer Weile doch noch entziffern. Bei dieser Flüssigkeit handelte es sich um Phenobarbital, welches ich vor einer Ewigkeit bereits hatte anmischen lassen. Jedoch legte ich das Fläschchen vorerst zurück in die Schublade, und griff dafür nach einer anderen. Auch hier entging mir keinesfalls, was vorne drauf stand. Allerdings schien mir das nicht so sinnvoll zu sein, wie das Phenobarbital. Somit griff ich wieder nach diesem Fläschchen und schob mir dieses in die Hosentasche, bevor ich mich kurz im Zimmer umsah und mich auf den Weg zu meinem Schrank machte, aus welchem ich mir kurzerhand ein frisches Hemd zog. Und so befreite ich mich aus dem alten Hemd, zog mir rasch das neue über und warf einen kurzen Blick auf die Uhr. Von nun an hatte Valentin einen halben Tag, um sich mit seinem Bruder auseinanderzusetzen. Spätestens heute Abend würde ich ihm einige Manieren lehren. Vielleicht würde ich ihm sogar einen Schwank aus Denis Vergangenheit erzählen. Aber eines konnte ich sagen: es würde sicherlich angenehm für beide werden. Wenn er nichts mehr mitbekam, und ich mich nicht diesen dummen Diskussionen hingeben musste. Wenn der Blondschopf einfach schwieg, und ich ihn in aller Ruhe beobachten konnte.
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BeitragThema: Re: Incest    Incest     Icon_minitime1So Aug 31, 2014 5:50 am

Valentin:

„Ich habe unserem Vater dann ziemlich verwirrt hinter her gesehen. Immerhin habe ich nicht mit so einer plötzlichen Wendung gerechnet. Das er einfach aufsteht und geht, mir zusätzlich noch sagt, dass ich meinen Bruder aus der Sphäre ziehen kann. Ich weiß immer noch nicht, was in dem Mann vor geht und was er nun vorhat. Er wird sich sicherlich nicht so leicht geschlagen geben. Er hat das nicht einfach eingesehen. Eingesehen, dass ich stets mit meinem Bruder zusammen bleiben will, egal was er mir sagt. Dennoch bin ich zu meinem Bruder gegangen, um ihm zu berichten, dass er sich dem Gespräch mit den Gästen von Vater nicht herumschlagen muss, bin daraufhin jedoch auf mein Gemach gegangen. Mir ist nicht danach, mich gerade mit meinem Bruder zu beschäftigen. Ich weiß, dass er das vermutlich nicht verstanden hat. Er hat vermutlich nicht verstanden, warum ich einfach gegangen bin, obwohl ich mich sonst bestimmt mit ihm beschäftigt hatte. Doch wie soll ich mich mit ihm beschäftigen, wenn ich mich selbst unter Druck setze? Nur wegen Erik? Vielleicht vermutet er ja tatsächlich, dass ich mit unserem Vater geschlafen habe. Er zeigt mir jedoch nichts dergleichen und hat mich bisher auch nicht auf derartiges angesprochen. Ich hoffe, dass das so bleibt. Ich will ihm das nicht erklären müssen, selbst wenn ich mich daran versuchen würde, falls er in den nächsten Tagen fragen sollte. Wichtiger ist aber momentan tatsächlich heraus zu finden, was mein Vater vor hat. Erst die Aktion im Gasthaus und nun das heutige Gespräch und dessen rapides Ende. Ich verstehe diesen Mann nicht und vertrauen tue ich ihm auch nicht. Das Einzige, das ich weiß, ist, dass er mich nicht leiden kann. Das hat er mir eben zu verstehen gegeben und so fasse ich es auch auf. Aber wieso hat er dann mit mir geschlafen? Fest steht aber, dass ich meinem Vater weitgehend aus dem Weg gehen sollte. Zumindest so lange es mir möglich ist und ich nicht weiß, was er sich die ganze Zeit erhofft. Ich glaube schließlich nicht, dass er das Alles ohne gute Gründe tut. Oder er will seine Söhne einfach nicht zusammen sehen, weil er ebenfalls eine konservative Haltung pflegt, was dann aber nicht erklären würde, warum er mit seinem jüngsten Sohn geschlafen hat. Aber vielleicht finde ich das ja noch heraus.“ Seufzend ließ ich den Stift wieder auf den Tisch gleiten, ehe ich mein Tagebuch zuklappte und es in der zweiten Schublade meines Schreibtisches verstaute. Ich hatte mir angeeignet hin und wieder mal Ereignisse in mein Tagebuch zu schreiben, um sicher zu gehen, dass ich wichtige Dinge nicht vergaß und ich glaubte, dass das mit meinem Vater vielleicht ganz wichtig sein könnte, sobald ich herausgefunden hatte, was seine Beweggründe waren. Das schien nur unglaublich kompliziert. Ich erhob mich von meinem Stuhl und begab mich zu meinem Bett, auf welches ich mich dann legte, ehe ich mir noch einmal durch die Haare fuhr. Durch die ganzen Vermutungen, die ich anstellte, hatte ich mittlerweile sogar Kopfschmerzen bekommen. Somit zwang ich mich beinahe dazu, all die Gedanken, die in meinem Kopf kursierten, einfach zu pausieren, während ich die Augen schloss und tief durch atmete. Kopfschmerzen konnte ich schließlich nicht gebrauchen.
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