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 take care xoxo

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Yuna
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Yuna


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BeitragThema: take care xoxo   take care xoxo Icon_minitime1Fr Mai 30, 2014 12:59 pm

Manuel:

Davon, wie Denis meine Drinks bezahlte, mich von dem Barhocker, rüber zu seiner Hütte geschleppt hatte, hatte ich kaum noch etwas mitbekommen, bemerkte nur plötzlich die weiche Matratze unter mir, sodass ich beinahe nachgeben wollte, weil ich mich schwer tat, wach zu bleiben, wenn ich nicht irgendwas fokussieren konnte. Doch trat Denis letztlich wieder in mein Sichtfeld, mit der Frage, ob ich irgendetwas brauchen würde, was ich nur belächeln konnte. Ich strecke meine Hand nach seinem Arm aus und verfehlte glücklicherweise nicht, sodass ich ihn anschießend zu mir aufs Bett zog und mich, noch ein wenig schwankend und dennoch bestimmt, auf seinem Unterleib niederließ, während ich ihm in die Augen sah. “Dich.”, keuchte ich letztlich leise an seine Lippen, wusste aber, wie wenig Alkohol man so riechen würde, dank des hochprozentigen Gifts, welches bloß Schaden anrichtete, aber nicht noch soetwas wie eine Fahne mit sich zog.
Ohne groß abzuwarten, senkte ich meine Lippen schließlich auf die von Denis und wollte auch gar nicht einsehen, dass das was ich tat vielleicht falsch war, wenn es sich so richtig anfühlte. Ich war zwar betrunken und mochte von dem Ganzen nichts mitbekommen, doch konnte ich sagen, dass meine Planungen, die ich ihm gegenüber in meinem betrunkenen Zustand hegte, nicht allzu schlimm waren, weil ich einfach nur das tun wollte, wozu es die ganze Zeit über nie gekommen war, weil immer irgendetwas gestört hatte. Nun hätte natürlich der drastische Akoholpegel in meinem Blut störend sein können, doch wen hatte dieser nun noch zu interessieren?
Diese Meinung hielt ich auch bei, als ich mich letztlich für einen Moment von seinen Lippen löste und mich stattdessen seinem Hals widmete, welchen ich ohne zu zögern zu liebkosen begann. Ich verteilte Küsse auf diesem, fuhr mit meiner Zunge über einige Stellen und war hin und wieder drauf und dran gewesen, ihm einen Knutschfleck zu verpassen, ob er nun wollte oder nicht. Viele Chancen gab ich ihm bisher sowieso noch nicht, da mein Körper sich wohl sicher war, dass er nicht mitziehen würde, solange sein Verstand noch so funktionierte, wie es eben der Fall war. Er würde nicht mit mir schlafen solange ich betrunken war. Zumindest, solange ich ihm nicht deutlich gezeigt hatte, dass der Alkohol meine Fähigkeiten, was nun Zärtlichkeiten anbelangte, nicht beeinschränkte. “Das Einzige, was ich brauche, bist du und dein Körper.. und den werde ich mir heute Abend nehmen..”, flüsterte ich schließlich in die Nähe seines Ohres, trotz meines alkoholiserten Zustandes, verführerisch und klar, als hätte ich nichts getrunken. “Danach.. können wir gerne einen Neuanfang starten.. aber diese Nacht, will ich doch gerne Zärtlichkeiten widmen.” Mein Hirn war gar nicht fähig noch mehr Schwachsinn zu produzieren, welchen ich ihm entgegen bringen konnte, sodass ich letztlich nur noch in der Lage dazu war, ihn wieder in einen Kuss zu ziehen, hoffend dass er sich auf das Ganze einließ und mich nicht von sich wies nur weil ich betrunken war und nichts davon mitbekam, nicht einmal klar war, ob ich von meinem Handeln morgen überhaupt noch etwas wissen würde. Der Alkohol hatte mich fertig gemacht und mir sämtlichen Verstand, sowie mein klares Denken geraubt, sodass ich meinem Verlangen und meiner Lust, trostlos ausgeliefert war und dieser nachgehen konnte, ohne von mir selbst gestoppt zu werden. Doch vielleicht tat mir diese Zwanglosigkeit mal ganz gut, frei von meinen Regeln und Gedanken, einfach nur das genießen, was ich wirklich wollte, mir aber nicht eingestand, was in diesem Fall nun einfach das unglaubliche Verlangen zu Denis war, welches gestillt werden musste.
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Yuna
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BeitragThema: Re: take care xoxo   take care xoxo Icon_minitime1Fr Mai 30, 2014 1:51 pm

Denis:

Binnen kürzester Zeit hatte sich mein Standpunkt auf mein Bett verlagert, auf welchem ich hilflos unter Manuel lag und ertrug, wie er in seinem alkoholisierten Zustand mit mir spielte, was mir einerseits absolut nicht passte, andererseits aber genau das war, was ich wirklich wollte. Mein Körper hatte sich nach ihm und seinen Berührungen gesehnt, aber es stand nicht im Vergleich, wie das alles ablief, wenn er betrunken oder nüchtern war. Ehrlich gesagt war er mir sogar nüchtern lieber als betrunken, weil ich schon wusste, dass ich nun Auslöser dafür wäre, dass es überhaupt zum Sex kommen würde, wovon ich bereits ausging. Ich wäre Schuld daran mit ihm geschlafen zu haben, und würde seine Freundin das erfahren, wäre ich direkt das schwarze Schaf. Aber was interessierte mich seine dumme Freundin? Sie hatte mir eine Ansage gehalten und ich hätte alle ihre Anforderungen fast erfüllt. Aber auch nur fast. Manuels Lippen trieben meinen Puls höher und ließen mein Herz schneller klopfen, durch das Adrenalin welches durch mich rauschte. Und so sehr ich auch versuchte noch einen kühlen Kopf zu bewahren, ich wusste, dass ich ihn nun nicht versetzen konnte. Er war dicht und wusste nicht was er tat, brachte es heute ohnehin zu nichts mehr. Aber vielleicht erinnerte er sich wieder daran und merkte doch, dass ihm die Nähe zu mir gefallen hatte. Wenn ich das erzielen konnte, würde ich diese Nacht tatsächlich nicht so wegwerfen, wie mein Kopf es aufgrund meiner Gefühle eigentlich wollte. Ich konnte mir hiermit das Herz brechen, zugleich aber auch meine Liebe verstärken, wenn ich erst einmal wusste, wie es war, Sex mit diesem Mann zu haben. Ganz gleich wie dicht er doch momentan war. Wenn sich keine andere Möglichkeit bieten würde, hätte ich diese versäumt. Und das wollte ich keinesfalls ertragen.
Als er sich von meinem Lippen gelöst hatte und sich stattdessen mit meinem Hals beschäftigte, ließ ich meine Hände an seinen Hintern gleiten und keuchte schwer auf. Ich spürte seine Zunge und die intensiven Küsse durch die Hitze die sich mittlerweile im Raum gesammelt hatte, nur viel exzessiver als es mir sonst möglich gewesen war. Er hatte sich irgendwann auch wieder von meinem Hals gelöst und für einen Moment außer Acht gelassen, was er eben angezettelt hatte. Lieber ging er noch einmal mit für ihn wahrscheinlich sinnlosen Worten darauf ein, dass ich es gleich bis zum Sex treiben würde, weil er dazu gar nicht mehr fähig war, und es dennoch genau so haben wollte, wie er mir mit seinen Worten nur noch einmal zeigte. Und noch bevor er mich etwas erwidern ließ, zog er mich wieder in einen zärtlichen Kuss welchen er auch gar nicht ausweiten konnte, weil ich ihn davon abhielt. Ich vergrub eine Hand in seinem Schopf und zog seinen Kopf leicht hoch, sah ziemlich fordernd rauf in seine Augen und drückte seinen Kopf herab zu meinem Hals, neigte meinen Kopf dann leicht so, dass ich ihm noch etwas ins Ohr flüstern konnte. „Wenn du nun schon meinen Körper willst‟, flüsterte ich verführerisch, „kann es auch jeder durch eine Kleinigkeit erfahren.‟ Ich lächelte und hob meinen Blick wieder zur Zimmerdecke an, ehe ich auch schon spürte wie Manuel auf meinen Wunsch einging. Es war mehr ein Wunsch als ein Befehl, nicht etwa weil ich jedem zeigen wollte, dass ich mit dem Mann geschlafen hatte, den ich liebte. Sondern eher weil ich ihm dann lehren konnte, dass er mir wirklich nahe gekommen war, und das alles eine gewisse Bedeutung mit sich trug. Ich spürte wie er an einer Stelle meines Halses küsse aufdrückte und hin und wieder etwas exzessiver an der gleichen Stelle saugte, sich wieder damit befasste diese Stelle zu küssen, weil sie empfindlicher wurde, und dieses Spiel so lange trieb, bis er glaubte, dass es reichte. Das würde ich noch früh genug feststellen, und somit zog ich ihn am Schopf wieder hoch zu mir, bevor ich meine Hände unter sein Shirt gleiten ließ und ihn hinterher aus diesem befreite. Ich warf es achtlos in eine Ecke des Raumes und schob eine Hand in Manuels Nacken, um in wieder in einen Kuss zu ziehen, um seinen Blick nicht ertragen zu müssen, welcher von Hunger nach Zärtlichkeiten nur so geprägt war. Dieser Blick machte mich nur wuschig und brachte mich dazu, Dinge wieder objektiv zu sehen. Und das war momentan einfach nicht meinem Schema entsprechend.
Manuel hatte sich mittlerweile von mir befreit und fummelte an seiner Jeans rum, während ich mit zwei Fingern die Stelle entlang fuhr, an welcher Manuel sich zuvor noch zu schaffen gemacht hatte. Mein Stolz über einen Knutschfleck von ihm konnte ich nicht leugnen, er hätte sich schließlich weigern können, wobei das in dem Zustand eher unmöglich war. Als ich fertig mit meiner Bewunderung war, schielte ich zu Manuel. Ich hatte mich längst von meiner Jeans und meinem Hemd befreit, er hingegen kam nicht voran und wurde deswegen schon biestig. Ich lächelte und rutschte an die Bettkante, an welcher er saß. Ich platzierte mich hinter ihm, kniete nun dort und konnte leicht mit meinen Händen über seinen Oberkörper fahren, spürte schon im nächsten Moment wie er seinen Kopf leicht in den Nacken fallen ließ, und somit leicht gegen meine Schulter kam. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe und ließ meine Hände abwärts zu seiner Gürtelschnalle gleiten, öffnete diese und befasste mich danach mit dem Reißverschluss. Manuel bekam davon kaum noch etwas mit, was mich ein wenig verunsicherte. Ich zog ihn wieder auf das Bett und drückte ihn mit dem Oberkörper auf die Matratze, hob seinen Kopf jedoch leicht an als ich mich über ihn gebeugt hatte und nun mit meinem Unterleib leicht gegen seinen Hintern drückte. „Bist du dir sicher, dass du das willst?‟, flüsterte ich fragend, woraufhin er erst nur nickte, dann aber ein „Mehr als alles andere‟ zurückgab, was mir bestätigte, dass er wenige Taten noch mitbekam. Somit rutschte ich wieder ein wenig zurück und zog ihm die Boxershorts runter, entschied mich dann aber diese lieber ganz los zu werden, und warf sie einfach neben mich, ehe ich mich ebenfalls aus meinen Boxershorts befreite und mir durch die Hitze, die mich noch immer folterte, mit dem Handrücken über die Stirn fuhr. Unser Vorspiel war trotz des Alkohols den er intus hatte zu lang gewesen, dennoch genießbar und reizend zugleich. Und über das, was morgen passieren würde, machte ich mir auch längst keine Gedanken mehr. Es lag an ihm, ob er es morgen wieder aufgriff. Denn eins stand fest: der Knutschfleck an meinem Hals, der mittlerweile einen leicht lilafarbenen Ton angenommen hatte und sogar etwas größer geworden war, stammte von ihm. Ich belächelte diese Tatsache leicht und ergriff Manuels Hände, mit welchen ich meine verschränkte, bevor ich sie in die Matratze drückte um ihm die Möglichkeit zu geben, die ersten Schmerzen gleich schneller überstehen zu können. Und um ihn nicht weiter auf die Folter zu spannen, versenkte ich mich mit einem schwerfälligen Keuchen in ihm, ließ stets nicht von seinen Handgelenken ab, als er begann, sich befreien zu wollen um sich noch exzessiver in die Matratze zu krallen, als er es ohnehin schon tat. Sein erstes lautes Stöhnen verriet mir, dass die Schmerzen im ersten Moment unzumutbar waren, aber nicht hießen, dass ich nun aufhören sollte. Ich baute einen angenehmen Rhythmus auf, in welchem ich mich in ihm versenkte und mich wieder aus ihm zog, bis er sich daran gewöhnt hatte und meine Ohren nicht mehr unter einem qualvollen Ton zu leiden hatten, bloß weil er das Ganze nicht gewöhnt war. Es mochte neu für ihn sein, aber leugnen, dass es ihm gefiel, konnte er nicht. Ich beugte mich mit der Zeit ein wenig zu seinem Nacken vor, hatte meine Hände mittlerweile von seinen gelöst und mich selbst auf der Matratze abgestemmt, um mein Tempo nicht verringern zu müssen. Mein Stöhnen und das schwere Keuchen durch die Hitze, das Gefühl welches durch mich rauschte, erstickte ich an seinem Nacken, welchen ich mit Küssen bedeckte und mit meiner Zunge erkundete. Sein eigenes Stöhnen war in meinen Ohren die schönste Melodie, Ansporn dafür, nur weiterzumachen und meinen Höhepunkt herauszuzögern. Ich wusste dass das wahrscheinlich unsere erste und letzte Nacht bleiben würde, und kostete sie somit vollkommen aus. Denn der Mann den ich liebte hatte es verdient, gut behandelt zu werden, geliebt zu werden wie es ihm zustand. Und ich gab mir größte Mühe, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Ich wollte perfekt für ihn sein, spielte mit diesem Gedanken weiter, während ich seinen Rücken mit meinen Lippen abtastete und seinem Gekeuche weiterhin folgte. Dieser Mann war alles was ich brauchte, und zugleich auch alles, was ich überhaupt wollte. Ich wollte ihn, seinen Körper, und den Sex mit ihm, welchen ich momentan zumindest aktiv genug hatte, auch wenn mir sein Einsatz fehlte. Deshalb mochte ich ihn nüchtern lieber. Aber würde sich nicht noch so eine Situation ergeben können? Ich zweifelte gar nicht mehr dran und machte das nun auch nicht zunichte. Wichtiger war die Befriedung die im Raum stand, mit welcher ich mich dann eher beschäftigte, als mit läppischen Gedanken über mich und mein Privatleben.
Nachdem ich uns beide ausreichend Befriedigung geschenkt hatte, war ich noch schnell duschen gewesen da Manuel plötzlich gemeint hatte, dass er nicht schlafen wollte, und ich mich weiter mit ihm und seinem Körper beschäftigen wollte. Er wusste zu dem Zeitpunkt nicht einmal mehr wer ich war, so wie ich das beurteilen konnte. Aber es war mir auch egal, denn ich war zufrieden. Und somit hatte ich mich, nachdem ich duschen gewesen war, wieder zurück ins Schlafzimmer begeben. Manuel war noch immer damit beschäftigt seine Boxershorts wieder anzuziehen, was er alleine aber nicht hinbekam. Ich schmunzelte nur in seine Richtung bevor ich zu ihm ging, eine Hand an sein Kinn legte und die andere auf die Hand schob, die noch immer den Stoff seiner Boxershorts festhielt. „Ich wünschte du könntest dich und deine Hilflosigkeit erleben‟, murmelte ich an seine Lippen und hauchte ihm dann einen Kuss auf diese, ehe ich ihm die Boxershorts half und ihn hinterher auf seine Seite des Bettes zog, wo ich in hinterher halb zudeckte, weil es noch immer viel zu heiß hier im Raum war, und sein Kissen noch ein wenig richtete. Ich wusste dass er meine Worte sowieso nicht verstanden hatte, beachten tat ich dies aber wenig. Hingegen marschierte ich wieder auf meine Bettseite, legte mich auf diese und sah kurz rüber zu Manuel. Er war schon dabei einzuschlafen, als ich ihn dann etwas rüber zu mir zog und einen Arm um ihn legte, seinen Kopf auf meiner Brust positionierte, damit er am Morgen vielleicht sogar genau so aufwachte. Ich war einfach nur glücklich und wollte dass er das auch mitbekam, sobald er aufwachte. Und so schloss ich irgendwann auch die Augen, stets mit den Bildern der letzten Minuten im Kopf. Ich war froh, dass es dazu gekommen war, und wusste, dass es nicht bei einem Mal bleiben würde.
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